Der Grundsteuerhebesatz in Rödermark liegt aktuell bei 540%

!! Am kommenden Sonntag ist Bürgermeisterwahl !!
Quelle: Bild und Artikel bei Facebook. Tobias Kruger.

Gundsteuer in Rödermark 540%
Gundsteuer in Rödermark 540%

Der Grundsteuerhebesatz in Rödermark liegt aktuell bei 540% – also deutlich über dem Landesdurchschnitt in Hessen (siehe Grafik). Der Grund hierfür liegt allein darin, dass der amtierende Bürgermeister Roland Kern (Grüne) nicht in der Lage oder Willens ist, die städtischen Finanzen nachhaltig in Ordnung zu bringen, ohne stets die Bürger/-innen zur Kasse zu bitten.

Statt einer engagierten Politik zur Ansiedlung von neuem, innovativen Gewerbe werden vom grünen Bürgermeister mit schöner Regelmäßigkeit die Steuern und Gebühren zulasten der Bürger/-innen erhöht – Einnahmen also den Ausgaben anpassen. Das darf so wirklich nicht weitergehen …

Am 5. Februar ist Bürgermeisterwahl – die CHANCE für Rödermark, den dringend notwendigen Wechsel zu wählen …


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark Bahnschranke. Man muss nur WOLLEN.

Was ist denn das jetzt? Da kann man doch vom Glauben abfallen. Da kommt einer aus Eppertshausen, zu dem sich noch eine Bundestagsabgeordnete aus Berlin gesellt und zeigt dem amtierenden Bürgermeister Kern wie man etwas angeht, wenn man etwas wirklich will.

Eine Verkürzung der Schließzeiten ist möglich, teilte die Bahnspitze Mitte Januar mit. Dazu müssten das Steuerungssystem im elektronischen Stellwerk in Offenbach umprogrammiert sowie Signale und Schaltkontakte zwischen Nieder- und Ober-Roden umgesetzt werden. Das könne bis zu 500.000 Euro kosten. Lips und Helfmann gehen davon aus, dass die Stadt Fördermittel von Bund und Land bekommen kann. Quelle OP-Online

Die Bürger aus Rödermark haben (nur die Amtszeit von BM Kern zu nennen) seit 12 Jahren mit den unsäglichen Schließzeiten der Schranke an der S-Bahn zu leiden. Und jetzt? Es bedarf keiner teuren Gutachten, ein Gespräch mit der Bahn scheint schon einen Erfolg zu bringen. Das man mit der Bahn reden kann, habe ich schon 2012 festgestellt. Bei einem Telefonat ging es mir darum, ob man in einem Notfall nicht die S-Bahn stoppen kann und die Schranken für die Feuerwehr geöffnet lassen kann.

[..]Herr Weisenberger der Deutschen Bahn (Notfall-Leitstelle Frankfurt). Grundsätzlich möglich. Man wäre Gesprächsbereit. . Lesen Sie hier den Artikel.

Die Kostenseite lassen wir einmal außer Betracht. Alleine die Tatsache, dass es die Möglichkeit gibt, die Schließzeiten um 8 bis 10 Minuten pro Stunde zu verkürzen, dürfte viele Menschen aus Rödermark überraschen. Jedenfalls hat man jetzt, auch ohne Herrn Kern, eine Grundlage auf der man aufbauen kann.

Da sieht man wieder ganz deutlich. Wenn man etwas wirklich will, dann kann man auch etwas erreichen. Und dafür brauchen wir frischen Wind im Rathaus. Und den bekommen wir mit Roland Kern nicht ins Rathaus. Herr Kern hatte 12 Jahre Zeit um das zu erreichen, was sein Kollege aus Eppertshausen und die Bundestagsabgeordnete Frau Lips in kürzester Zeit – und ohne Gutachten – erreicht haben.

Ich warte jetzt auf die Reaktionen. Das was Helfmann und Frau Lips da ins Rollen gebracht haben, kann doch so überhaupt nicht stimmen. Der Magistrat arbeitet bestimmt seit mindestens 12 Jahren mit Hochduck an einer Lösung die kurz vor der Veröffentlichung steht.

 
Das hier ist ein Beispiel für – Stillstand in Rödermark –
 
BTW
Die Stadtverordnetenvorsteherin verliest den gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und FDP, der an die Stelle der bisherigen Anträge zu den Tagesordnungspunkten 6 und 8 tritt wie folgt:Hervorhebungen durch den Admin.
 
Siehe auch
» Neue „Schranken-Hoffnung“? Lips wurde aktiv – Kern: „Befremdlich“
» FDP Rödermark zu Schließzeiten Bahnübergang Ober-Roden
 

 

Wo ist Karl Schäfer?

Rödermark. Wo ist Karl Schäfer?
Noch nicht lange her, da hat die AL ihren ersten Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2017 ausgerufen.

[..]47 der 48 anwesenden AL-Mitglieder. Schäfers Wahl zum Bürgermeisterkandidaten quittierten die Anwesenden mit stehenden Ovationen.[..] Quelle al-gruene.de

Es dauerte nicht lange, da kam auch schon der Rückzieher . Karl Schäfer zog seine Kandidatur aus persönlichen Gründen zurück.

Nach der Rücknahme seiner Bürgermeisterkandidatur, legte Herr Schäfer auch noch sein Stadtverordnetenmandat nieder.

So weit, so gut. Als aufmerksamer Leser vom Blättche und der OP habe ich bis heute (11:00h) keine Bekenner-Anzeige „Ich wähle Roland Kern“ von Karl Schäfer gesehen. Wenn ich falsch liegen sollte, bitte ich um kurze Info.

Zumindest sehr verwunderlich von einem hochgelobten Spitzenkandidaten, komplett in der Versenkung zu verschwinden. Was mag da vorgefallen sein?

Die AL kann bieten:
» Einen Kandidaten, der die ersten Monate nicht übersteht.
» Einen Bürgermeisterkandidaten, der nur für 2 Jahre im Amt sein möchte.
 
Passend hierzu der Artikel in der DZ.
AL/Die Grünen: Kerns „letzte Schlacht“
CDU: Wurde Rotter gedrängt?
Risse hinter der Fassade AL


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)