Kerns „letzte Schlacht“ CDU: Wurde Rotter gedrängt?

Wollen Sie etwas darüber lesen, welche Pläne die Bürgermeisterkandidaten für Rödermark haben, brauchen Sie den folgenden Artikel der Dreieich Zeitung nicht zu lesen.

Sind Sie aber daran interessiert, die Gründe einer Bürgermeisterkandidatur kennenzulernen und welcher Machthunger Rödermark regiert, dann sind Sie bei dem DZ-Artikel genau richtig.

Wenn Sie den Artikel aufmerksam gelesen haben, könnte es passieren, dass Sie keine Lust mehr haben dieses miserable Spiel mitzuspielen und wollen der Wahl fernbleiben. Das ist aber der falsche Weg. Es sind auch Kandidaten da, die Sie wählen können.

Risse hinter der Fassade AL: Kerns „letzte Schlacht“ – CDU: Wurde Rotter gedrängt?
Lesen Sie den ganzen Artikel bei dreieich-zeitung.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Interview zur Bürgermeisterwahl. Tobias Kruger (FDP):

Tobias Kruger (FDP): „Multi-Kulti ist eine Ergänzung und darf bestehendes Kulturgut nicht verdrängen“


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Podiumsdiskussion bei der Kolpingsfamilie

Leider konnte ich die Podiumsdiskussion bei der Kolpingsfamilie nicht besuchen und beziehe, wie auch ein Großteil der Rödermärker, die Informationen aus dieser Veranstaltung der OP.

Dem Artikel kann man entnehmen, dass dort eine Gruppe der AL/Die Grünen wohl vorhatte, Herrn Helfmann gezielt zu filetieren. Ich dachte bisher „ein Heimspiel hat die AL in der Kelterscheune und die CDU bei der Kolpingsfamilie.“ Da hat sich wohl einiges verschoben.
Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.

Betonen Sie in Rödermark „Ich fühle mich in Rödermark absolut sicher. Ich habe keine Angst vor Einbruch oder Übergriff. Ich fühle mich auch in den späten Abendstunden auf den Straßen absolut sicher“. Sollten Sie sich anders äußern, könnte es passieren, dass der Bürgermeister Kern Sie als „Angsthase“ bezeichnet.

So ein junger Mann und so ein Angsthase.“ Bürgermeister Kern bei der Kolpingsfamilie zu der Forderung von Tobias Kruger nach einer Polizeistation in Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Freie Wähler mit Zuversicht ins neue Jahr.

Pressemitteilung. FREIE WÄHLER mit Zuversicht ins Neue Jahr

Die FREIEN WÄHLER hatten am 21.01.2017 zum traditionellen Neujahrstreffen Mitglieder,Sympathisanten, Freunde und Bürger/innen Rödermarks in das Naturfreundehaus Bulau geladen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Ein Teil der Gäste hatte den Weg auf den höchsten Berg Rödermarks (Bulau – nicht Schuldenberg) vom Bahnhof Urberach aus mit einer kleinen Wanderung zurückgelegt und sich Appetit für das auf sie wartende Abendessen geholt. Die Gastgeber haben sich darüber gefreut, dass die Fraktionsvorsitzenden von CDU, SPD und FDP und mit den Herren Helfmann, Diekmann und Kruger drei der vier Kandidaten für die anstehenden Bürgermeisterwahlen sowie die Vorsitzende der CDU Rödermark MdB Patricia Lipps der Einladung der FWR gefolgt waren. Die Geschäftsführerin der FWG Fraktion im Kreis Offenbach, Laura Schulz, überbrachte eine Grußbotschaft des FWG Kreisverbandes verbunden mit der Anerkennung für die von den FREIEN WÄHLERN Rödermark in der vergangenen Zeit geleistete Arbeit. Der FWR-Vorsitzende Peter Schröder ging in seiner Begrüßungsrede auf die politischen Aktivitäten und die von den FWR im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit ein. Herausragendes Ereignis waren die Kommunalwahlen vom März 2016, aus denen die FWR als viertstärkste politische Gruppierung in Rödermark und mit einem mehr als verdoppelten Stimmenanteil überaus gestärkt hervorging. Er unterstrich, dass auf dieser Basis auch aus der Opposition heraus in Rödermark etwas zum Positiven bewegt werden kann und nannte als Beispiel den FWR-Antrag zur städtebaulichen Entwicklung, der inzwischen bei allen Parteien unter dem Titel „Rödermarkplan“ Eingang gefunden hat. Dies gibt den FWR Mut und Motivation, sich weiterhin konstruktiv für das Wohl Rödermarks einzusetzen.

In einer darauf folgenden, zur Faschingszeit passenden Büttenrede hat Peter Schröder die anstehende Bürgermeisterwahl und die Entwicklung des Kandidaten-Karussells auf die Schippe genommen und zur Freude der Anwesenden parodiert. Mit dem Leitgedanken „gleiches Recht für alle“ wurde unter dem Gelächter der Gäste die Variante erörtert, dass die drei anwesenden Bürgermeisterkandidaten die Wahlperiode von sechs Jahren unter sich aufteilen und jeder für zwei Jahre Bürgermeister wird, wie es ja auch Roland Kern vorhat.

Mit vielen angenehmen Gesprächen, guten Speisen und Getränken verging der Abend wie im Fluge. Positiv gestimmt traten die Teilnehmer den Heimweg an mit dem Ausblick auf spannende vor uns liegende Wochen.

Die PM als .pdf.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.