Umfrage zur Bahnunterführung für Radfahrer und Fußgänger

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Umfrage beendet

Antworten auf die die Frage:
Soll die Stadt Rödermark am Bahnübergang Ober-Roden eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer bauen lassen?
» Abgegebene Stimmen: 127
» 40.94% haben mit Ja gestimmt.
» 55.12% haben mit Nein gestimmt.
» 3.94% haben keine Meinung.


Umfrage zu einer Bahnunterführung in Ober-Roden.

Soll die Stadt Rödermark am Bahnübergang Ober-Roden eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer bauen lassen?
 
Hier geht es zur Umfrage: https://www.rm-news.de/Umfrage.php

Nachtrag auf Wunsch. Zeitgewinn?
Gemächliches Spazierengehen hat eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 3 km/h. Quelle
Die im Gutachten angegebene Geschwindigkeit von 4 km/h für die Fußgänger dürfte für etwas altere Bürger zu hoch angesetzt sein.
Hinzu kommt noch, dass eine Steigung zu bewältigen ist.
Mehrlänge aus der Präsentation.
V1 Für 236 Meter benötig man in etwa 5 Minuten.
(Gutachten 3 Minuten 32 Sekunden)
 
V2 Für 361 Meter benötig man in etwa 7 Minuten.
(Gutachten 5 Minuten 25 Sekunden)
 
V3 Für 131 Meter benötig man in etwa 3 Minuten.
(Gutachten 1 Minuten 58 Sekunden)
 
V4 Für 3 Meter. Unerheblich.

Ist uns das 1,6 bis 2,13 Mio. zuzügl. unkalkulierbarer Kosten wert? Selbst bei 70% Förderung?
Hier geht es zur Umfrage: https://www.rm-news.de/Umfrage.php
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Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Umgehung Urberach 2040?

Ortsumgehung Urberach
Ortsumgehung Urberach

Straßenbauprojekt mit Widerständen und Klagen, die das Verfahren in die Länge ziehen. Bürgermeister Rotter sprach die unangenehme Wahrheit aus: 10 bis 15 Jahre – von 2025 gerechnet. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online


Siehe auch: Planungsdialog Ortsumfahrung Urberach


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Zugebolzt mit Aufträgen. So wird eine Stadt zur Gesundheitsoase

Man kann immer noch ein Päckchen auf den Rücken eines Esels packen. Darf sich aber nicht wundern, dass der dann immer langsamer wird.
Man kann immer noch ein Päckchen auf den Rücken eines Esels packen. Darf sich aber nicht wundern, dass der dann immer langsamer wird. 1

Wunsch nach Neuem, Besserem, Schönerem.
Zahlen muss der Steuerzahler.

Schaut man sich die Tagesordnungen der kommenden Sitzungsrunden und der Stadtverordnetenversammlung an, wird es einem ganz anders. Nicht nur wegen der Fülle der Anträge, sondern auch wegen der geplanten zusätzlichen Ausgaben. Aber der Reihe nach.

Anträge. Aufträge.
Mal sehen, wie bzw. ob Bürgermeister Rotter auf die Antragsflut seiner Partei (Koalition) reagieren wird.
Um die Belastbarkeit bzw. Schnelligkeit seiner Verwaltung zu beschreiben, wurde von Herrn Rotter zum Vergleich schon mal ein Esel herangezogen.1

Vorträge.
Die Vorträge externer Beraterfirmen nehmen einen nicht unerheblichen Teil der BUSE-Sitzung ein. Es ist bestimmt nicht falsch, sich externen Rat für komplizierte Vorgänge einzuholen. Hat man derart viel Geld in der Kasse und nicht genau weiß, wofür ich das ausgeben kann, braucht man sich über die Finanzierbarkeit von Projekten keine Gedanken zu machen. Aber wir sind in Rödermark. Sprich. Externe nur dann, wenn man für das geplante Vorhaben auch die notwendigen Mittel hat. In Rödermark ist nicht einmal in der Lage, die bestehende Infrastruktur so zu erhalten, wie es von einem Gutachter vorgegeben wurde. Laut Gutachten muss man 2,2 Mio. Euro jährlich in den Straßenbau investieren 2
Gutachter hat empfohlen. Wird sich an das Gutachten gehalten? Wenn nicht, warum dann das Gutachten? 🙁
Rödermark konnte sich nur durch zwei Schutzschirme retten. Hohe Fördergelder und einem Spitzenplatz bei der Grundsteuer B im Kreis Offenbach ermöglichen einen Stadtumbau und Stadtgrün. Aus eigener Kraft läuft in Rödermark sehr wenig. Wir haben weiß Gott kein Geld für ein Vorhaben in der Kasse, das evtl. alle 15 Minuten einen kleinen Zeitgewinn für Fußgänger und Radfahrer bringen. Und für solche Vorhaben, für die eigentlich kein Geld vorhanden ist und aus meiner Sicht auch kein Bedarf besteht, brauche man auch kein Geld für externe Berater auszugeben.
Egal. Was dem Bürger klar sein muss. 20 Stadtverordnete haben die Macht, auch die größten Ausgaben der Verwaltung in Auftrag zu geben. Mitstimmende Oppositionsparteien nimmt die Koalition gerne als Beifang mit, um später mit –nicht nur wir wollten das– darauf hinweisen zu können.

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