Stehen wir nach 5 Jahren kostenintensiver Planungsarbeit wieder am Ausgangspunkt?

Neue Planung für das „Bürgerhaus Alte Wache“ alias „Altes Feuerwehrhaus“.

Zur Überschrift: Nicht ganz.
Nach drei Fehlversuchen –wohin mit dem JuZ– jetzt der Motzenbruch.
Wurden eigentlich schon die anliegenden Bürger darüber informiert, dass in ihrer Nachbarschaft ab 2025 in Jugendzentrum eröffnet wird?
Präsentation Juz/Jugendzentrum Motzenbuch

Ein weiterer Prüfauftrag für:
» das Raumangebot für eine Ganztagsbetreuung für Grundschüler unter Einbeziehung der Fläche des Volksbankparkplatzes. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Teilniederlegung nur mit einem unvertretbaren Aufwand verbunden wäre.
Für die Bereitstellung von Ganztagsangeboten erscheint es zielgerichteter, durch einen (kompletten) Neubau zu realisieren.
Weitere Beratungen der Stadtverordneten in einer Sondersitzung des HFW (Finanzausschuss) und BUSE (Bauausschuss).
«
Hier der ganze Text Mitteilungen BUSE 26.06.2024

Zwischenfrage: Ist die Verkehrssituation vor der Kulturhalle derart dramatisch, dass man eine Verbreiterung der Straße zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Erwägung ziehen sollte? Die Frage resultiert aus einer Passage des vorgenannten Prüfauftrags.

Was wäre wohl der heutige Stand,
wenn man aus den denkbaren Szenarien den ersten Punkt konsequent verfolgt hätte?
Erhalt des gesamten Ensembles, unter Beibehaltung der vorhandenen Nutzungen und Aufzeigen kleiner Modernisierungsmaßnahmen, mit dem
Ziel einer Optimierung und Behebung der vorhandenen Missstände. Im Beschluss vom 19.02.2019 zum -„Stadtumbau in Hessen“/ Gesamtmaßnahme „Ortskern Ober-Roden -„
Quelle Seite 36
Hier der Beschluss auf Seite 5

Hätte man das Vorgenannte konsequent umgesetzt, dann:
»Man hätte sich unnötige Planungskosten erspart. Ganz zu schweigen vom Zeitaufwand.
»Das JuZ würde im neuen Glanz an alter Stelle erstrahlen
»Das unnötig ausgegebene Geld könnte für weitere Projekte, die jetzt evtl. eingestampft werden müssen, zur Verfügung stehen.

Ob dieser Teil des Beschlusses jetzt noch umgesetzt werden muss?
Das betroffene Grundstück befindet sich im Eigentum der Volksbank, die darauf ihre Stellplätze nachgewiesen hat. Der Ersatz für die Stellplätze der Volksbank soll auf den städtischen Grundstücken Dieburger Straße 29 und 31 geschaffen werden. Ein entsprechender Grundstückstauschvertrag ist in Vorbereitung. Siehe

Siehe
» Altes Feuerwehrhaus. Aus Feuerwache wird Schulmensa
» ISEK. Digitale Beschlussfassung
» Abbruch von zwei Wohnhäusern

Was ist ISEK?
Integrierte Städtebauliche EntwicklungsKonzepte (ISEK)


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

800 Anzeigen von mehr als 325 Urberacher Geschäftsleuten

„Urberachs Firmen und Gewerbetreibende der letzten 100 Jahre“

In einer einzigartigen Schau, die Vorstandsmitglied Herbert Sulzmann mit viel Akribi zusammen getragen hat, zeigt der Heimat- und Geschichtsverein Rödermark an den kommenden Sonntagen im Töpfermuseum weit über 800 Anzeigen von mehr als 325 Urberacher Geschäftsleuten über nahezu 100 Jahre hinweg. Vom kleinen Einzelhändler bis zum Bauunternehmer: Sie alle inserierten in unzähligen Vereins-Chroniken, Fest- und Jahreszeitschriften und warben so für ihr Geschäft.

Die ältesten Anzeigen stammen dabei von 1928 und wurden in einer Festschrift der Germania 1908 e.V. Ober-Roden geschaltet.

Zurückgegriffen werden konnte bei der Erstellung dieses umfangreichen Werkes sowohl auf den Fundus an Jubiläumsschriften des HGV selbst sowie auf die Sammlung von Heinz Weber.

Die Ausstellung zeigt natürlich in erster Linie, wer in Urberach jemals ein Geschäft, sei es auch noch so klein, betrieben hat und sozusagen als Nebeneffekt oft auch wie lange. Gleichzeitig ist jedoch auch zu sehen, wie einzelne Gewerbetreibende bei den einen Vereinen größere, bei anderen hingegen kleinere Anzeigen geschaltet haben bzw. wie sie sich über die Jahre stilistisch und inhaltlich veränderten.

Zu sehen ist dies alles an den kommenden beiden Sonntagen 28. Juli und am 4. August im Töpfermuseum jeweils von 15°° – 18°°Uhr.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Die Besucher werden mit Erstaunen feststellen können, welche Gewerbetreibende es alles
gegeben hat und was sie so alles angeboten haben. Oder aber es werden einfach nur schöne
Erinnerungen wach.

Ein Besuch lohnt sich.

Dockendorffstraße. Wer den Schaden hat muss leiden.

Risse in den Wänden.

[..] Ein Jahr nach dem Ende der Pflasterarbeiten in der Dockendorffstraße sind noch nicht alle Folgen ausgestanden. Regenwasser fließt nicht immer dort ab, wo es soll, [..]Die Haustür läss sich nur noch mit Mühe schließen …[]
Siehe StadtPost Seite 2


Fazit der Anwohner: Die Stadt lässt sich feiern und wir sitzen im Dreck. (Quelle Stadtpost)

Besichtigung des Polizeipräsidiums SüdOstHessen

Pressemitteilung
Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
Freie Wähler laden zur Besichtigung des Polizeipräsidiums SüdOstHessen ein

Die Freien Wähler Rödermark laden am 1. August 2024 zu einer Besichtigung des Polizeipräsidiums SüdOstHessen (PPSOH) ein. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden Björn Beicken und Ortsvorsitzendem Stefan Schefter wird die Besuchergruppe ab 10.30 Uhr durch das neue Präsidium am Spessartring in Offenbach geführt, das für die Koordination unserer Polizeistationen vor Ort und somit der Sicherheit unserer Region im Ganzen zuständig ist.

Während der ca. 1,5 Stunden dauernden Führung gibt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des PPSOH interessante und facettenreiche Einblicke in ihre Arbeit, ihre modernen Einrichtungen und innovativen Technologien, die unsere Polizei im täglichen Einsatz unterstützen. Im Anschluss können die Teilnehmer der Besuchergruppe in der Kantine des Präsidiums zu Mittag essen.

 

Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Altersgruppen geeignet, für das Mittagessen fällt ein kleiner Selbstkostenanteil an. Es ist eine ideale Gelegenheit, sich aktiv mit den Themen Sicherheit und Ordnung auseinanderzusetzen und das Engagement unserer Polizei zu würdigen.

An der Teilname des Besuchs Interessierte melden sich bitte bis zum 23. Juli unter info@fw-roedermark.de.

Björn Beicken, Pressesprecher FWR


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.