FDP definiert „Grüne Mitte“

P r e s s e – u n d M e d i e n i n f o r m a t i o n
FDP definiert „Grüne Mitte“
Exakte räumliche und sprachliche Definition statt schwammiger Umschreibung

FDP Rödermark definiert "Grüne Mitte"
FDP Rödermark definiert „Grüne Mitte“

In der politischen Diskussion in Rödermark ist der Begriff „Grüne Mitte“, also der Raum zwischen den beiden großen Stadtteilen Ober-Roden und Urberach, seit Jahren ein geflügeltes Wort. Insbesondere in den nun zur Diskussion stehenden Anträgen der Fraktionen zur zukünftigen Flächenentwicklung Rödermarks taucht er oft auf. Doch gibt es bis heute keine bindende oder gültige oder politische festgezurrte Definition des Begriffes, jede Fraktion scheint im Detail etwas Anderes darunter zu verstehen. Aus Sicht der FDP ist es daher an der Zeit und zwingend notwendig, sich hier für die zukünftige politische Debatte auf eine exakte Definition zu verständigen. Diese muss von den Stadtverordneten selbst durch politischen Beschuss vorgenommen werden und kann nicht von der Verwaltung oder dem Magistrat vorgegeben werden.
Lesen Sie die ganze Pressemeldung bei der FDP Rödermark

Siehe auch
» Gedankenspiele zur Grünen Mitte
» Rödermark. Stadtleitbild und Entwicklungskonzept


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Rödermark soll/darf nicht -zubetoniert werden-

Rödermark soll/darf nicht -zubetoniert werden-

Seit Beginn der Wahlkampfzeit um den Bürgermeisterposten in Rödermark, kann man in einigen Kommentaren von „zubetonieren unserer Stadt“ lesen. Erst recht, als der Bürgermeisterkandidat der CDU, Carsten Helfmann (für viele schon a.k.a -Zubetonierer-) die Bildfläche betreten hat.

Dabei kann man den Vorwurf –Zubetonierer– in Richtung Carsten Helfmann wohl kaum stehen lassen. Nicht Carsten Helfmann, man mag mich berichtigen, sondern seine Vorgänger (nicht CDU) haben die Voraussetzungen für den „Park 45“ geschaffen. Seine Vorgänger haben die notwendigen Vorarbeiten geleistet und Grundstücke erworben bzw. getauscht. Was sollte Herr Helfmann jetzt machen? Die Grundstücke waren da. Die Grundstücke mussten jetzt nur noch bebaut werden. Carsten Helfmann konnte einfach nicht anders und wurde quasi zum Erfolg gezwungen. (Lesen Sie die Bilanz die CDU Mehrheit in Eppertshausen. Park 45)

Zurück zum -Zubetonieren-. Ich will mich jetzt weder für Gewerbebebauung noch für Wohnbebauung aussprechen. Ich will aber auf einen Artikel in der Offenbach Post zur Stadt Seligenstadt hinweisen, der ein grundsätzliches Problem aufzeigt.

Bei den Investitionen der Stadt Seligenstadt sind keine Prestigeobjekte zu entdecken. Geld ist nur für das Notwendigste da. Der überwiegende Teil aller Investitionen wurden durch Grundstücksverkäufe finanziert. Da diese Finanzquelle (wie auch in Rödermark) endlich ist, ist man darauf angewiesen, neue Grundstücke zu erschließen.

Zu Rödermark
– Notwendige Investitionen Straßenbau mindestens 15.000.000,00 Euro.
– Personalkosten für 2017 16.513.144,00 Euro. (2015 13.878.827,00 Euro)
– Steigerung p.Jahr Personalkosten ca. 500.000,00 Euro. (+3% p.Jahr)
– Fehlbetrag in 2017 ca. 50.000.000,00 Euro.
– Erwerb der Kulturhalle in 2017 1.430.500,00 Euro.
– Zinsaufwand Darlehn in 2017 ca. 401.000,00 Euro.
– Zinsaufwand Kontokorrent (Überziehungskredit) in 2017 ca. 350.000,00 Euro.
Es kommen noch Kosten hinzu wie: Instandhaltung, Feuerwehr, Vorsorgeaufwendungen, Sachleistungen, Gebäudekosten, EDV, Zuschüsse Badehaus, Bauhof, Abschreibungen …….. (Vollständige Liste siehe Haushaltsplan)

Selbst wenn man in Rödermark den längst überfälligen Straßenbeitrag einführt, muss die Stadt ca. 25% der Kosten übernehmen. Die Gehaltssteigerungen müssen bezahlt werden. Betrachte man nur diese wenigen Posten und fragt sich dann mal – wie will die Stadt das bezahlen? – Steuer und Gebühren jährlich erhöhen? Dann erübrigt sich die vom Bund der Steuerzahler geforderte Grundsteuerbremse. Wir können auch jedes Jahr den Mitarbeiterbestand um 4 Mitarbeiter reduzieren. Dann hätten wir zumindest die Steigerung der Personalkosten wieder reingeholt.

Eines macht der jetzige Bürgermeister als Einsparmaßnahme schon. Ohne Investitionsprogramm vom Bund oder Land wird schon seit Jahren keine Straße mehr ordentlich grunderneuert. Diese Aufgabe muss nach seiner Amtszeit sein Nachfolger erledigen. Dann werden es durch die jetzige Verhinderung bestimmt mehr als 15.000.000,00 Euro sein.

Natürlich wollen wir keinen Park 45 in der „grünen Mitte“. Aber grundsätzlich die Augen vor neuen Gewerbegebieten/Wohngebiete verschließen, geht nicht. Auch die von vielen so gepriesene Innenverdichtung, wenn es um Wohnbebauung geht, hilft hier nicht wirklich. Wie soll die Stadt ihre Pflichtaufgaben erfüllen, wenn die notwendigen Einnahmen fehlen? Das Geschrei wäre groß, wenn man so kostenträchtige Einrichtungen/Posten wie Badehaus, Kulturhalle, Schillerhaus, Bürgerhaus Waldacker, Vereinsförderung, Straßenreinigung, Klimamanager, Forschungsprojekt im Jägerhaus……usw. schließt oder streicht.

Helfen uns Angebote für günstige Grundstücke an junge Familien?
1) Wo gibt es Einnahmen.
Die Grundsteuer. Anteil Einkommensteuer, Umsatzsteuer. Einkaufen in den Geschäften im Ortskern.
2) Wo sind die Ausgaben?
Kindergarten. Schule. Spielplatz. Jugendarbeit. Freizeitfläche für Jugendliche wie Bolzplatz, Skateanlage……
Da die preiswerten Grundstücke für junge Familien meist recht klein sind, ist auch nur ein recht kleines Haus möglich. Werden die Kinder erwachsen, müssen die aus Platzgründen ausziehen und Rödermark bleibt auf den unter 2) genannten Kosten sitzen.

Also, was denken Sie, ist besser für die zurzeit in Rödermark lebenden Bürger?
Gewerbe- oder Wohnbebauung oder nichts von dem?

Der Artikel ist nicht als Meinung, für oder gegen eine Bebauung zu verstehen. Der Artikel zeigt einige Fakten, die zum Nachdenken anregen sollen. Insbesondere sollen sich die angesprochen fühlen, die eine weitere Bebauung von Rödermark grundsätzlich ablehnend/zustimmend gegenüberstehen.
Zu den getätigten Aussagen sollen Sie sich Ihre eigene Meinung bilden.


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Neustart einer strukturierten Stadtentwicklung notwendig

Alle Parteien halten Neustart einer strukturierten Stadtentwicklung für notwendig

Die Stadt Rödermark steht vor einer epochalen Entscheidung. Sie muss klären, ob sie die gravierenden Veränderungen im Rhein-Main Gebiet für sich nutzen will, ob sie an der Bevölkerungsentwicklung in der Region partizipieren möchte und sie muss abstimmen, ob und welche Entwicklungsoptionen sie für wichtig hält und welche vorhandenen strukturelle Probleme sie unter langfristigen Gesichtspunkten angehen möchte.[..] Weiter bei der SPD Rödermark


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Rödermark. Stadtleitbild und Entwicklungskonzept

Anträge der CDU und FDP zur Grünen Mitte
 

Rödermark Stadtleitbild.
Rödermark Stadtleitbild.

Rödermark. Stadtleitbild 2005
Vorwort BM Roland Kern

Stadtleitbild. Bürgerbefragung
Stadtleitbild. Bürgerbefragung

Stadtleitbild. Antworten zur Umfrage
Stadtleitbild. Antworten zur Bürgerbefragung

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Für die Veröffentlichung liegen keine Rechte vor.
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» Teil 1. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 2. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 3. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 4. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 5. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 6. Ideen und Planung zum Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 1. Ideen und Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Teil 2. Ideen und Entwicklungskonzept Grüne Mitte

» Anträge der CDU und FDP zur Grünen Mitte
 
 

Das Entwicklungskonzept, eine bestimmt nicht kostenlosen Ausarbeitungen, bietet eine Fülle von Informationen und Vorstellungen. Was davon wurde in den vergangenen 10 Jahren realisiert?

Da die Untersuchung jetzt schon mehr als 10 Jahre zurückliegt, ist es an der Zeit, eine neue Studie anzufertigen oder noch besser, anfertigen zu lassen. In 2025 sehen wir uns das Konzept dann mal wieder an.

 
Nachtrag
Nach dem Entwicklungskonzept, dem Stadtleitbild jetzt ein erneuter Anlauf.
Stavo 20.09.2016.
» Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Andere Liste/Die Grünen: „Grüne Mitte“ Bestandsaufnahme und Perspektiven
» Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Andere Liste/Die Grünen: Erstellen eines Rödermark-Plan
 
 
Siehe auch
» Flächenentwicklung – prosperierende Kleinstadt oder beschauliche Oase der Ruhe?
» Stadtleitbroschüre


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