Wichtiger Termin für Hundehalter

19.02.2014. Wichtiger Termin für Hundehalter
Die FDP-Rödermark stellt im Rahmen der Initiative „Transparenz2.0“ zur Verfügung.

Einladung
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„Hier die ganze Einladung mit den Anträgen. Lesen Sie den 2. Antrag.“
Hunde.
Hunde.

 
 
Siehe auch
» Hund wird zum Lebensretter
»
Gespräche zu Thema Hund

Anhörung zu der neuen Satzung über den Leinenzwang für Hunde?

Anhörung zu der neuen Satzung über den Leinenzwang für Hunde?
Eine ganz GEHEIME Veranstaltung?

Gestern wurde bei der Sitzung „Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie „ von einer am 19. (ohne Monat und Jahr) stattfindenden Anhörung (die nannten es Hearing) gesprochen.

Erwähnt wurde dieser Termin im Zusammenhang mit der neuen Satzung über den Leinenzwang für Hunde, über die am 18. oder 20.2.2014 im Rahmen der Stadtverordnetenversammlung abgestimmt werden soll.

Man sprach davon, die Satzung erst nach der Anhörung endgültig zu formulieren, um evtl. Änderungen noch aufnehmen zu können. Wie man den Reden der Stadtverordneten entnehmen konnte, werden bei der Anhörung am 19. Vertreter der Landwirte, Jagdpächter und ein Vertreter eines Hundevereins zu Wort kommen.

Aus dem Sitzungskalender für den Monat Februar oder März kann man zurzeit noch keine Information zu einer solchen Anhörung entnehmen. Am 19.02.2013 ist eine „öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie“ eingetragen, die aber noch keine Tagesordnung enthält.

Ich bin ja mal gespannt, wann der Termin der Öffentlichkeit bekannt gegeben wird.

Als Hundehalter sollte man sich diesen Termin einfach einmal freihalten.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Gespräch zwischen H. Böhm (Hundeverein) und Hundehalter. Hundwiesen

Gespräch zwischen H. Böhm (Hundeverein) und Hundehalter

Bei meinem Gespräch mit Herrn Böhm, Hundeverein Rödermark e.V. habe ich versucht zu erfahren, welche Maßnahmen des Hundevereins für ein besseres Zusammenleben zwischen den „Hundehaltern“ und „nicht Hundehaltern“ beitragen können.

Grundsätzlich war man sich darüber einig. Es gibt Hundehasser, Kinderhasser, Autohasser…..usw. die auf IHREM speziellen Gebiet kein Gespräch aufkommen lassen. Man war sich auch darüber einig: „Gäbe es keine Hunde, würde das Feindbild für die Spaziergänger evtl. der Jogger oder der Radfahrer sein. Für den Jogger dann der Radfahrer

Durch gezielte Aktivitäten versucht(e) der Hundeverein, Aufklärung zu betreiben. Man veranstaltete Stammtische und kostenlose Informationsveranstaltungen. Bei solchen Aktionen durch einen Hundeverein kommt einem Hundebesitzer gleich der Gedanke „Die wollen ja nur Mitglieder werben. Da bleibe ich mal gleich zu Hause.“ Der Erfolg einer solchen Veranstaltung bleibt wahrscheinlich deshalb hinter den Erwartungen zurück.

Die Mittel zur Aufklärungsarbeit sind begrenzt und auf großes Interesse der Hundehalter stößt man auch nicht. In den anderen Hundevereinen in Rödermark mag die Situation eine andere sein.

Was bietet z.B der Hundeverein-Rödermark
Es werden spezielle (Ausbildungen/Kurse) angeboten, die Hundehalten im Kurs Sachkunde Grundsätzliches vermitteln. Die Kurse reichen bis zur Begleithundeprüfung. Die Kosten für die o.g. Kurse belaufen sich auf 60,00 bis 150,00 €. Natürlich sind die Kurse für jeden offen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist NICHT erforderlich. Anmerkung. Sachkunde für einen Kurs bezüglich Hunde? Schon merkwürdig. Aber in Deutschland ist ein Hund eben eine Sache.

Im Hundeverein Rödermark e.V. werden jährlich ca. 250 Hundehalter (nicht nur Rödermärker) ausgebildet. Die Ausbildung erfolgt nicht nur auf dem Hundeplatz. Ein Großteil der Schulungen findet in der freien Natur und auch in den Wohngebieten statt. Herr Böhm zum Ausbildungsschwerpunkt Mensch/Hund: „Die Arbeit betrifft zu 90% den Menschen. Nur 10% benötigt der Hund

Hundewiesen.
Der Landwirt Gaubatz hat der Stadt Rödermark bereits den Vorschlag unterbreitet, Hundewiesen anzulegen und auch gezeigt, wo diese sein könnten. Der Vorschlag wurde scheinbar nicht weiter verfolgt. 
Zu den Hundewiesen, aus der Anfrage der CAL, liegt auch eine Antwort der Stadt Rödermark vor.

[..]Als Lösungsversuch wurde die Ausweisung von sog. Hundewiesen vorgeschlagen. Auf diesen Flächen sollen Hunde ihr Geschäft machen, die Hundehalter sollen die Hinterlassenschaften in Plastiktüten einsammeln und ordnungsgemäß entsorgen. Auf Anfrage der Ordnungsbehörde rät der HSGB aus Haftungsgründen von Hundewiesen ab.[..] Aus o.g. Antwort.

Verstehe ich nicht ganz. Wir weisen während der Brut- und Setzzeit bestimmte Flächen aus, auf denen die Hunde während dieser Zeit NICHT der Anleinpflicht unterliegen. Hier spricht keiner von Haftung. Wenn diese Flächen jetzt in Zukunft (in der Brut- und Setzzeit) die neu ausgewiesenen „Hundewiesen“ sind, was spricht dagegen?

Oder will man, bis auf diese Flächen, eine generelle Anleinpflicht über das gesamte Stadtgebiet erreichen. Dann könnte der Begriff „Hundewiese“ eine andere Qualität bekommen. In der Anfrage der CAL wird aber ausdrücklich die Brut- und Setzzeit angesprochen.

[..]Durch welche Maßnahmen würde sich der Schutz von frei lebenden Tieren während der Brut- und Setzzeit weiter verbessern lassen[..] Quelle

Oder will man, bis auf diese Flächen, eine generelle Anleinpflicht über das gesamte Stadtgebiet erreichen. Dann könnte der Begriff „Hundewiese“ eine andere Qualität bekommen. In der Anfrage der CAL wird aber ausdrücklich die Brut- und Setzzeit angesprochen. Wie informiert man? Wie klärt man auf?
Der Berichtsantrag der CAL ist uneingeschränkt zu befürworten. Die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse ist wichtig, darf aber nicht gespickt sein mit Vorwürfen und Verboten in Richtung Hunde(halter).
 
Hundehalter kann man nicht dazu zwingen, einen Hundeführerschein abzulegen oder zu sonstigen Informationsveranstaltungen zu gehen. Es müssen andere Wege gefunden werden. Welche? Keine Ahnung!
 
Wenn man sagt, wir müssen an die Vernunft appellieren und darauf hoffen das wird ein durchschlagender Erfolg, ist das wohl ein Trugschluss. Wie soll der Appell erfolgen? Ein Aufruf in der Zeitung? Warme Worte bei der Stadtverordnetenversammlung?
 
Geht man einem Teil der Vorwürfe nach, wird man feststellen, nicht nur die Hundehalter können zu einem besseren Nebeneinander beitragen. Auch eine Aufklärung der anderen Nutzer der Wald- und Feldwege wäre nützlich. Z.B., wie man sich als Jogger/Radfahrer verhalten sollte, wenn man von hinten kommend Spaziergänger (mit/ohne Hund) überholt. Der Hinweis eines Jagdpächters sollte ernst genommen werden: „Auch die mit Stirnlampen und Leuchtbändern illuminierten Jogger können zu den Wildunfällen beitragen

Ein Merkblatt für die Hundehalter, mit dem auf die Unebenheiten hinweisen wird, wäre nicht verkehrt. Das Merkblatt soll aber nicht nur die Hundehalter ins Visier nehmen, sondern auch die anderen Gruppen hinweisen, wie man durch kleine Veränderungen in ihrem Verhalten für eine entspanntere Atmosphäre sorgen kann.

An die Hundehalter

Oft bewirkt bereits eine kleine Veränderung des Verhaltens des Menschen, eine große Veränderung des Verhaltens des Hundes. Quelle

 
Siehe auch
Rödermark. Gespräche zum Thema Hund


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Gespräch zwischen H.-D. Scharfenberg (Wanderwart) und Hundehalter

Gespräch zwischen Hans-Dieter Scharfenberg (Wanderwart TG-Ober-Roden) und Hundehalter.
 
Haben Wanderer ein Problem mit Hunden?
 
Seit 10 Jahren und ca. 200 Wanderungen keinerlei Probleme mit Hunden.
 
 
Siehe auch
Rödermark Gespräche zum Thema Hund


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.