AL/Die Grünen reagieren auf SPD Vorwurf.

Rödermark. AL/Die Grünen reagieren auf SPD Vorwurf. Kommunalwahl11.04.2016 – ( KOD )
 
 

[..]Die Aussage der SPD, die Erweiterung des ehrenamtlichen Magistrats von sechs auf acht Personen diene dem Machterhalt der schwarz-grünen Mehrheit, stößt auf heftige Kritik bei der Anderen Liste / Die Grünen. Von „bewusster Irreführung der Bevölkerung“ ist in einem Schreiben der Grünen die Rede.[..] Quelle: fr-online.de

 
Ich kann mir denken, dass ein Beitrag bei dem Facebook der Auslöser war.
SPD Rödermark. Postenschacherei – nicht mit uns als SPD!
 

AL/Die Grünen werden weiterhin die Geschicke in Rödermark bestimmen

AL/Die Grünen werden weiterhin die Geschicke in Rödermark bestimmen

Laut fr-online steht die Koalition für die nächsten fünf Jahre. AL/Die Grünen und CDU werden weiterhin in Rödermark das Sagen haben. Für die CDU die einfachste Wahl. Man kennt sich und die CDU braucht einen Identitätsverlust nicht befürchten. In dieser Zusammensetzung der Koalition gibt es nichts mehr zu verlieren.
AL/Die Grünen muss man gratulieren. Obwohl man bei der Kommunalwahl 2016 einen Erdrutsch erleben musste, darf man weiterhin in Rödermark die erste Geige spielen und die CDU wird wie bisher (für ein oder fünf Jahre) der „Junior Partner“ sein.

Die Entscheidung ist gefallen: CDU und Alternative Liste / Grüne werden in Rödermark weiterregieren. Die Christdemokraten haben zwar mit allen Parteien Sondierungsgespräche geführt, legen sich nun doch wenig überraschend auf den Koalitionspartner der vergangenen Legislaturperiode fest. Unerwartet kommt dagegen der Vorschlag, dass die Zahl der Magistratsmitglieder erhöht werden soll: Statt sechs sind acht ehrenamtliche Stadträte vorgesehen. In ihrer konstituierenden Sitzung am 19. April werden die 39 Parlamentarier darüber entscheiden.
Quelle: fr-online

 

[..]die in einem Vertrag enden werde, weil die Zusammenarbeit mit der CDU angesichts der Haushaltssanierung und der kommunalen Finanzen „verlässlich, berechenbar und langfristig“ sein müsse.[..] Quelle: fr-online

Hier wird es schwierig. Die Annäherung an einen ausgeglichenen Haushalt wurde in der Vergangenheit erst mit mehrfacher Steuer- und Gebührenerhöhung (und hier und hier und hier und hier und hier ) und zu einem großen Teil aus völlig unerwarteten Zuwendungen Dritter ermöglicht. Kann man den Glücksfall – völlig unerwarteten Zuwendungen Dritter – eine „verlässlich, berechenbar und langfristig“ Planung nennen?

Ein Konzept, wie man OHNE diese Glücksfälle den Weg zum ausgeglichenen Haushalt beschritten hätte, gibt es meines Wissens NICHT.

So sieht ein faires Miteinander aus Sicht der CDU aus
[..]FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger ist vom Verhalten der Christdemokraten enttäuscht. Er habe nach einem Sondierungsgespräch keine weitere Rückmeldung erhalten, musste aber dann „aus vertrauenswürdiger Quelle“ erfahren, dass es mit Schwarz-Grün weitergeht.[..] Quelle: fr-online.

Guter Stil der CDU. Man erfährt also nicht von seinem Gesprächspartner „Die Gespräche sind beendet“, sondern bekommt dies von der Presse mitgeteilt. Sonderbare Vorgehensweise der Christdemokraten.

Siehe auch
Leistungsbilanz CDU, AL/Die Grünen mal etwas anders dargestellt.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Sven Sulzmann CDU Rödermark.

Stadtverordnetenversammlung Rödermark. Sulzmann an Spitze des Parlaments
Der 50-jährige Kripobeamte Sven Sulzmann (CDU) soll Mitte April Stadtverordnetenvorsteher werden. Seine Fraktion hat ihn einstimmig für dieses Amt – und als Nachfolger von Brigitte Beldermann (AL) – nominiert.[..] Weiter bei OP Online. 
Eine sehr gute Wahl der CDU Rödermark.

FWR Rödermark weisen plumpe Anspielung zurück

Freie Wähler Rödermark (FWR) weisen plumpe Anspielung zurück

[..]Der Versuch, bürgerliche Kräfte in die rechte Ecke stellen zu wollen, entbehre jeder Grundlage und sei geschmacklos. FWR-Sprecher Siegfried Kupczok: „Der Gedanke, dass viele Rödermärker die grüne Politik einfach satt haben, sich nicht mehr immer mehr Geld aus den Taschen ziehen[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online

Da auch die FDP von dieser Anspielung betroffen ist, bin ich auf deren Reaktion gespannt.
 
 
Siehe auch
» Betrachtung nach dem TRENDergebnis
» Rödermark. Kommunalwahl ist gelaufen.