Bürgerbeteiligung zur Städtebauförderung

Bürgerbeteiligung zur Städtebauförderung. Erbärmlich.

Inhaltsmäßig kann und will ich hierzu nichts schreiben.

Ich habe 39 Teilnehmer gezählt. 9 von der Politik. Nach dem Mittagsimbiss haben einige die Veranstaltung verlassen. Ich finde eine sehr schlechte Beteiligung.

Keine Wertung. Nur ein Gefühl.
Man hat 10 Mio. und sucht krampfhaft nach teuren Projekten. Bahnunterführung ( für Fußgänger und Radfahrer), Festplatz an der Kulturhalle, einebnen altes Feuerwehrhaus.
 
Siehe auch
» Ober-Roden Stadtumbau. Urberach Stadtgrün.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Förderprogramm für Stadtumbau Ober-Roden und Stadtgrün für Urberach

Förderprogramme bringen Millionen für Ober-Roden und Urberach.
Bei OP-Online können Sie hierzu etwas zum Stadtumbau Ober-Roden und Stadtgrün für Urberach lesen.
Aus dem Artikel bei der Offenbach Post können Sie auch herauslesen, dass es den Bürgern in Rödermark Millionen kosten wird. Die jährlichen Belastungen (ohne evtl. Kosten für Vorfinanzierung) dürften sich so um die 400.000,00 € jährlich bewegen.

Man mag mich prügeln. Ich persönlich halte von den Förderprogrammen in der jetzigen Form nicht viel. Eine Förderung sollte ohne jegliche Eigenbeteiligung der Bürger erfolgen. Arme Kommunen können sich diese Art der Förderung doch überhaupt nicht erlauben. Damit kommen dann doch nur die finanzstärksten Kommunen in den Genuss solcher Förderprogramme.

Mit dem kommenden Haushalt werden wir erfahren, wie die Stadt die schon heute feststehenden Kosten unterbringen kann. (Hessenkasse, Straßen, Lohnsteigerung, Förderprogramme, Stadtfest..)

Sind schon Projekte geplant?
Welche Projekte mit dem Stadtumbau Ober-Roden realisiert werden könnten, wird den Bürgern im Juni mitgeteilt.
[..]könnten zum Beispiel für den Bau seit langem diskutierten Fußgänger und Radler-Schlupf unter der S-Bahn zwischen Babenhäuser und Gartenstraße benutzt werden.Quelle: OP-Online

Ein sicherlich nicht preiswertes Vorhaben.
Warum durch einen Schlupf unter der S-Bahn, um nur Fußgängern und Radfahrern die Wartezeit zu verkürzen? Wäre es nicht angebracht, eine Verbesserung durch Verkürzung der Schließzeiten für alle Verkehrsteilnehmer anzustreben? Einen entsprechenden Vorschlag machte schon im Bürgermeisterwahlkampf Herr Helfmann. Sicherlich keine preiswerte Angelegenheit aber bestimmt günstiger. Was noch wichtiger ist, diese Investition dürfte dann für ALLE ein Segen sein. (Jetzt könnte kommen – das wird nicht über das Investitionsprogramm gezahlt.)

 
Siehe auch
» 05.07.2018 Ober-Roden Stadtumbau. Urberach Stadtgrün.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Gedanken zu „Stadtumbau“, „Stadtgrün“, „Soziale Stadt“

Gastbeitrag
Gastbeitrag

Vor zwei, drei Wochen hatten Sie einen Artikel einer Zeitung verlinkt und zitiert, in dem ging es u. A. darum, dass nicht gentrifiziert werden dürfte. Ein Frankfurter Bauverwalter hatte dies in einem Treffen gesagt. Ich hatte mich gefragt, warum es schlecht ist, wenn Leute mit Geld einsiedeln, warum es anscheinend besser sein soll, wenn kein Geld in die Kommunen kommt.

Vielleicht liegt die Antwort, wie immer in städtebaulichen, sozialen und klimaschützerischen Fragen in den Vereinten Nationen und ihren zig Agenden zu den Themen. Z. B. die New Urban Agenda, die großflächige Verstädterung zum Ziel hat und Wasser- und Energienutzung drosseln soll. Gelesen hier

Auf der Webseite finden sich noch weitere Artikel zu diesem Thema und Links zu den Originaldokumenten der VN. Jedenfalls scheint mir, dass die VN nicht nur versuchen, die Welt zu retten und zu verbessern, was ja noch ein löbliches Motiv sein könnte, wenn es bei Denkanregungen, Ideenverbreitung und Vorstellung von Konzepten bliebe. Die VN scheinen aber über ein eigenes Bankensystem auf die Wirtschaft Einfluss nehmen zu wollen, indem sie die Geldströme in für die eigene Agenda opportune Richtungen fließen zu lassen, während nicht genehme Richtungen (die freie Wirtschaft/das freie Unternehmertum) ausgetrocknet werden sollen. Vielleicht ist das „sollen“ auch falsch und den Weltrettern der VN ist einfach nicht bewusst, dass die Keynesianische Art der Geldpolitik zu Verzerrungen und Fehlallokationen führt, die eigentlich genau den Effekt haben, der bekämpft werden soll: nämlich die Armut zu verstärken, sogar zu dauerhaft zu verfestigen. Fehlallokationen haben ziemlich sicher auch einen für die Nachhaltigkeit abträglichen Effekt, weil mehr verbraucht werden kann und der Erfahrung nach wird, wenn Geld massig in das System gepumpt wird.

Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass es genau diese Art der Politik der VN und der EU ist, die dazu führt, dass auch Kommunen immer mehr leiden und Programme wie „Stadtumbau“, „Stadtgrün“, „Soziale Stadt“ und die zig neuen Programme der Bundesregierung, die auf lokaler Ebene zur Nachhaltigkeit erziehen sollen, nötig werden, während gleichzeitig kaum Geld zur Verfügung steht, um marode Straßen NACHHALTIG zu sanieren und einen ansprechenden Wirtschaftsstandort für Unternehmer der freien (eigentlich „freien“) Wirtschaft zu gestalten, sodass Geld in die privaten und öffentlichen Kassen kommt und auf diese Weise die Ziele der VN zu verwirklichen.

1 Mio. Euro für Stadtgrün

[..]Rödermärker Pläne zur Stadtentwicklung stehen bei Bundes- und Landesregierung offenbar hoch im Kurs. Rödermark gehört zu den acht hessischen Kommunen, die in das neue Bund-Land-Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ aufgenommen wurden.[..] Weiter bei OP-Online


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.