Windkraft auch bei Windstille

Aus abendblatt.de

PRENZLAU. Strom muss da sein, wenn er gebraucht wird, und nicht nur, wenn gerade Wind weht. Ein neuartiges Kraftwerk soll ein Hauptproblem der erneuerbaren Energien lösen: Die sogenannte Grundlastfähigkeit. Die Anlage erzeugt Strom aus Windanlagen und Biogas. Das Besondere an dem Pilotprojekt ist, dass „überschüssiger“ Strom nicht verloren geht. Weht viel Wind, wird aus ihm Wasserstoff erzeugt, der wiederum zur Stromproduktion genutzt werden kann. Etwa wenn Flaute herrscht und die Windräder deshalb stillstehen….Lesen Sie den ganzen Artikel bei abendblatt.de

Potentialanalyse für die Windenergie am Beispiel der Stadt Rödermark

Die weitreichende Bedeutung des globalen Klimawandels rückt langsam aber sicher in den Fokus der verantwortlichen Politiker, aber auch der nicht fachkundigen Bevölkerung. In ihrer Häufigkeit ständig zunehmende Umweltkatastrophen wie der Orkan Kyrill Anfang des Jahres 2007 in Mitteleuropa oder die wärmsten Jahre seit der Wetteraufzeichnung in Deutschland – sogenannte „Jahrhundertsommer“ – sind nur ein paar Zeichen für das unablässige Voranschreiten des Klimawandels. Der globale Klimawandel kann nur abgeschwächt werden, wenn auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Handelns, also vor allem neben dem persönlichen Handeln auch auf politischer Ebene wesentliche Anstrengungen und Initiativen zur nachhaltigen Verminderung des CO2 Ausstoßes in Gang gesetzt werden…….weiterlesen

Energiegewinnung:
Quelle: fh-frankfurt.de :
Windenergie/Windräder

Auf der Standortanalyse aufbauend erfolgte eine Auswertung des zumindest theoretisch erzielbaren Energiepotentials der Stadt Rödermark aus der Windenergie sowie eine Ermittlung des damit möglichen Deckungsgrads von 8 % des Rödermarker Energiebedarfs.

Quelle: fh-frankfurt.de Gefunden bei fh-frankfurt.de

Nachtrag 19.01.2010
37. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. 28.01.2010
Kommunales Klimaschutzziel 2020. Zukunftskonzept Erneuerbare Energiegewinnung.
Antrag der SPD-Fraktion.

Die Stadt Rödermark hat das Potenzial, den gesamten Energiebedarf ihrer Haushalte und Unternehmen aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Das geht aus einer Anfang Dezember 2009 vorgestellten Studie der Fachhochschule Frankfurt hervor. Daher gilt es nun ein erreichbares Ziel zu definieren und ein Zukunftskonzept erneuerbare Energien für Rödermark auf den Weg zu bringen…………………..
Dazu gehören insbesondere

die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung von mindestens drei Windenergieanlagen und drei Biogasanlagendie Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung einer flächenhaften Photovoltaikanlagedie Prüfung von Investitionen des Kommunalen
Eigenbetriebes zur Errichtung der o.g. Anlagender Bau weiterer Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden

Quelle: bgb.roedermark.de Vorlage – SPD/0001/10

Rödermark. Energie aus eigenen Quellen.

Energie aus eigenen Quellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Fachhochschule Frankfurt unter der Leitung von Professor Martina Klärle. Notwendig wären der Bau von drei Windrädern und drei Biogasanlagen sowie Solaranlagen auf 18 Prozent aller Rödermärker Dächer. Damit, so die Studie, könnten 85 Prozent der nötigen Energie ohne Großkraftwerke erzeugt werden. Windräder sind laut regionalem Flächennutzungsplan entweder im Wald Richtung Messel oder zwischen Waldacker und Rollwald möglich. Die fehlenden 15 Prozent könnten durch Einsparungen und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz erreicht werden…….weiterlesen

Gefunden bei OP-Online.de

Ich hoffe ja, dass wir alle die Studie der Fachhochschule Frankfurt zu lesen bekommen.

Quelle Focus.de
Sonnenenergie ist teurer als gedacht
Hohe Anlagenpreise, sinkende Einspeisevergütungen: Rein finanziell betrachtet sind Solaranlagen zur Stromgewinnung für Privateigentümer kaum noch lukrativ. Für wen sich die Investition lohnt…. weiterlesen


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.