Pressemeldung NABU Rödermark

NABU Rödermark
Freiwillige Helfer für die Heidepflege gesucht

Alle Jahre wieder: Wie jedes Jahr steht im Herbst bei den Naturschützern vom NABU Rödermark wieder die Pflege der Heidefläche bei Waldacker auf dem Programm. Die Heidepflege bildet wieder den Auftakt für eine ganze Reihe von Landschaftspflegemaßnahmen, die der NABU in den kommenden Monaten geplant hat. Für all diese Aktionen ist der Naturschutzbund auf freiwillige Helfer außerhalb seines Vorstandes angewiesen. Die rund 3 h große Heidefläche im Südosten von Waldacker ist eine Kulturlandschaft, die ohne jährliche Pflege schnell verbuschen und langfristig wieder zu einem Kiefernwald werden würde. Beim jährlichen Pflegeeinsatz gilt es daher, die unerwünschten Fremdgewächse wie den Aufwuchs an Eichen, Kiefern, Ginster, Traubenkirsche und vor allem der Brombeere wieder zu entfernen, um die einzigartige Sandmagerrasenfläche langfristig zu erhalten.

Durch die überdurchschnittlichen Niederschläge in diesem Jahr ist der Aufwuchs besonders intensiv. Deshalb hat der NABU diesmal auch gleich 2 Pflegetage angesetzt. Ebenfalls aus diesem Grund soll es in diesem Jahr nach der Pflege durch den NABU erstmalig im November eine zweite Beweidung mit Schafen und Ziegen geben.
Der erste der beiden maximal dreistündige Arbeitseinsatz beginnt am Samstag, den 26. Oktober um 10 Uhr und endet gegen 13 Uhr mit einem kleinen Imbiss, mit dem sich die Naturschützer bei den Helfern bedanken möchte. Treffpunkt ist der Trampelpfad neben dem Vereinsheim des Clubs für Hundefreunde am Eulerweg.

Der 2. Arbeitseinsatz findet eine Woche später am 2. November zur gleichen Zeit statt. Treffpunkt ist diesmal in der Nähe des Insektenhotels am Eulerweg.
Der NABU stellt wie immer eine Grundausstattung an Arbeitsgeräten zur Verfügung. Es darf aber gerne auch eigenes Werkzeug mitgebracht werden. Alle Helfer werden gebeten, für festes Schuhwerk zu sorgen und eigene Handschuhe mitzubringen.

Bei Dauerregen fällt der Arbeitseinsatz aus und wird verschoben. Weitere Infos und Antworten auf Fragen unter nabu@pswerner.de.

Heino Claussen-Markefka stellt sich vor.

Bürgermeisterwahl 2025
Heino Claussen-Markefka
Ihr Gestalter für eine bessere Zukunft

Als Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2025 in Rödermark stehe ich für pragmatische Lösungen und eine entschlossene Umsetzung. Mein Ziel ist es, eine Politik zu gestalten, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Bürger orientiert und die Zukunft Rödermarks aktiv mitprägt. Hier mehr zu Heino Claussen-Markefka

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Ohne KBR

Rödermark ohne KBR. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

2019 EUR 15.184.220,51
Im Einzelnen
Darlehn 13.205.901,06
Darlehen, Konjunkturprogramm 1.406.298,99
Darlehen, Kommunalinvestitionsprogramm 572.020,46
Jahresabschluss 2019
Seite 68

2020 EUR 16.684.200,18
Im Einzelnen
Darlehen 14.599.093,46
Darlehen, Konjunkturprogramm 1.339.031,80
Darlehen, Kommunalinvestitionsprogramm 746.074,92
Jahresabschluss 2020
Seite 68

2021 EUR 17.834.298,55
Im Einzelnen
Darlehen 15.855.804,56
Darlehen, Konjunkturprogramm 1.271.764,61
Darlehen, Kommunalinvestitionsprogramm 706.729,38
Jahresabschluss 2021
Seite 69

2022 EUR 19.317.924,34
Im Einzelnen
Darlehen 17.446.043,08
Darlehen, Konjunkturprogramm 1.204.497,42
Darlehen, Kommunalinvestitionsprogramm 667.383,84
Jahresabschluss 2022
Seite 69

2023 EUR 20.058.971,45
Im Einzelnen
Darlehen 18.293.702,92
Darlehen, Konjunkturprogramm 1.137.230,23
Darlehen, Kommunalinvestitionsprogramm 628.038,30
Jahresabschluss 2023
Seite 64

Verbindlichkeitenspiegel 2019
Verbindlichkeitenspiegel 2020
Verbindlichkeitenspiegel 2021
Verbindlichkeitenspiegel 2022
Verbindlichkeitenspiegel 2023

Sonstige Verbindlichkeiten sind:
Kautionen, Jagdpacht, Sperrkonto Nachlassregelung, Sperrkonto Erschließung, Sitzungsgelder, Zinsen, Personalleistungen Eigenanteil Hessenkasse, Kreditorische Debitoren

Bürgermeister Rotter bewirbt sich für eine zweite Amtszeit.

Die CDU Rödermark hat Amtsinhaber Jörg Rotter einstimmig als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl nominiert.

Ich verstehe nicht genau, was den Bürgern mit der folgenden Aussage (OP-Online) im Rahmen der Nominierung vermittelt werden soll.
[..]Ein zentrales Anliegen sei die Entwicklung von neuen Standorten für den Einzelhandel. „Vielleicht ist ein guter Nahversorger, um den herum sich weitere Geschäfte ansiedeln, am Ende doch viel besser als so manches Luftschloss, das nie gebaut wird und als Gewerbebrache endet.“[..] Quelle: OP-Online

Neue Standorte für einen Verbrauchermarkt?
Die Idee zu einem EDEKA im bestehenden Gewerbegebiet Ober-Roden (zwei Stadtorte waren im Gespräch) wurde schon vor langer Zeit beerdigt. Ein Verbrauchermarkt an der Mainzer Straße dürfte wohl auch Geschichte sein. Da bleiben noch die Problemfälle Kapellenstraße und nördlich der Germania (beschlossen aber, für mich keine Aktivitäten sichtbar).
In der OP steht: „Entwicklung von neuen Standorten. Wo?

Siehe auch.
» Zusammenfassung. ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden. Einzelhandelskonzepte


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.