Rodgau. Haushaltsdefizit sinkt unter zehn Millionen

Rodgau Haushaltsdefizit sinkt unter zehn Millionen
 
Aus OP-Online.de

[…]Auch in den nächsten Jahren will der Stadtkämmerer das Haushaltsdefizit um mindestens 1,5 Millionen Euro jährlich verringern. Dieses Ziel formulierte er bereits vor einem Jahr. Bis ins Jahr 2015 sei das aus heutiger Sicht erreichbar, sagte Hoffmann am Montag. Für 2016 kündigte er vorsichtshalber eine Erhöhung der Grundsteuer B von 330 auf 360 Prozentpunkte an.[..]Quelle: OP-Online.de

Lesen Sie dort auch den Kommentar von @ThomasSt mit einem Seitenhieb auf Rödermark.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.


CDU/CSU plädieren
für „phantasievolle Kämmerer“

Immobilien für die Stadt Rödermark
CDU/CSU plädieren für phantasievolle Kämmerer29.10.2012 – ( KOD )
 
Rechtzeitig zum Haushalt 2013 der Stadt Rödermark
 
Deutscher Bundestag

Gefragt sind „phantasievolle Kämmerer“

[..]Vielmehr müsse der Gedanke der Teilhabe von Kindern in den Köpfen ankommen. „Denn Beteiligung steht und fällt mit den Menschen vor Ort.“ Dennoch müsse darüber nachgedacht werden, wie Finanzierungskonzepte sichergestellt werden können, so Beate Walter-Rosenheimer (Bündnis 90/Die Grünen). Eckhard Pols (CDU/CSU) plädierte für „phantasievolle Kämmerer“ in den Rathäusern[..]
Quelle: Deutscher Bundestag

 
Ein Aufruf zur rechten Zeit. Nicht nur für die Kinderbetreuung.
 

Wohnen in Rödermark teuer wie nie zuvor?

Haushalt 2013 der Stadt Rödermark
 
 
2013 – Wohnen in Rödermark teuer wie nie zuvor?

Was Rödermark unternehmen wird, ist noch nicht bekannt.

Das Land Hessen hat auf
« Hessen macht Milliarden Miese »
reagiert.

Aus hr-online

[..]Kürzungen in der Verwaltung
Es müsse weiter gespart werden, betonte Schäfer. Entscheidend werde die Umsetzung der beschlossenen Schuldenbremse sein. Zur Entlastung des Haushalts werde das Land rund 1.900 Stellen in der Verwaltung abbauen. In den Ministerien sollen fünf Prozent der Arbeitsplätze wegfallen. 
[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei hr-online

Siehe auch
Rödermark. Haushalt 2013 mit wiederkehrenden Beiträgen


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Haushalt mit wiederkehrenden Beiträgen

Haushalt der Stadt Rödermark
 
Mit wiederkehrenden Beiträgen (zusätzliche Belastung der Bürger) wird im Haushalt kalkuliert.

Wiederkehrende Beiträge im Jahr 2013
Wiederkehrende Beiträge.

Quelle: Investitionen 2013. Seite 1. Position 6

Wiederkehrende Beiträge. Haushalt 2013
Wiederkehrende Beiträge.

Quelle: Investitionen 2013. Seite 1. Position 6
 
„Wiederkehrender Beitrag“ ist eine völlig neue (aber notwendige) Belastung für die Bürger. Wenn die Stadt Rödermark den „wiederkehrenden Beitrag“ NICHT einführt, müssen wir (per Order von OBEN) eine Straßenbeitragssatzung erheben. Die Belastung dürfte sich pro Bürger ( 0- ?? Jahre) für den „wiederkehrenden Beitrag“ auf 100,00 – 250 Euro p. Jahr belaufen. (Ganz grobe Schätzung)
 
Im Zusammenhang mit der Grundsteuer B und einer evtl. bevorstehenden Straßenbeitragssatzung haben die Verantwortlichen der Stadt Rödermark 2007 vorgebaut. Damit man keine Straßenbeitragssatzung einführen muss, hat man die Grundsteuer B um 40 Punkte angehoben. Ob man sich bei der Haushaltsberatung zum Haushalt 2013 noch erinnern wird?
 
Die Grundsteuer B ist befristet bis zum Jahr 2010 — bgb Rödermark. 9. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark. Fortsetzung. Punkt 8. Produkthaushalt 2007
 
Die Grundsteuer B bleibt bei 330 %

Antrag der FDP-Rödermark
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:
1.) Die befristete Erhöhung der Grundsteuer B (vgl. VO/0036/07 – „Die Erhöhung der Grundsteuer gilt befristet bis Ende 2010. Zum Haushalt 2011 ist erneut darüber Beschluss zu fassen“) wird zum 01.01.2011 zurückgenommen. Der Hebesatz beträgt ab dann wieder 290%.
2.) Es wird keine Straßenbeitragssatzung erlassen.
Abstimmungsergebnis: mit Stimmenmehrheit abgelehnt
Zustimmung: FDP
Ablehnung: CDU, Andere Liste/Die Grünen, SPD
Enthaltung:
Quelle: bgb Rödermark

 
27. öffentlichen Sitzung des Wirtschafts- und Bauausschusses

Das vorliegende Investitionsprogramm wurde von allen Fraktionen zur
Kenntnis genommen.
Der Ausbau soll nach der vorliegenden Prioritätenliste erfolgen.
Anfragen, ob nicht die Erhebung von Straßenbeiträgen sinnvoll wäre/kann die Stadt es sich leisten, auf Straßenbeiträge zu verzichten?
Antwort des Ersten Stadtrat:
„Die Stadt hat die Grundsteuer erhöht und dafür auf die Erhebung von Straßenbeiträgen verzichtet.“
Quelle: 27. öffentlichen Sitzung des Wirtschafts- und Bauausschusses. Punkt Ö3

 
Die Grundsteuer B wurde seinerzeit um 40 Punkte erhöht um damit die Straßenbeitragssatzung zu ersetzen/umgehen.
 
So wie ich das sehe, gibt es in 2013 MEHRBELASTUNG für:
» Die wiederkehrenden Beiträge.
» Nochmals eine Erhöhung der Grundsteuer B.
» Erhöhung der Hundesteuer.
» Höhere Kindergartengebühren.
 
Und dazu noch eine saftige Strompreiserhöhung.
 
Siehe auch
Rödermark. Ergebnisse zur Bürgerbefragung und alle Artikel zum Haushalt 2013.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.