Freie Wähler Rödermark. S-Bahnhof Ober-Roden.

Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark

S-Bahnhof Ober-Roden: Was lange währt wir endlich gut?!

Der S-Bahnhof Ober-Roden soll ein neues Schmuckstück Rödermarks werden. Das wird auch höchste Zeit. Seit einer gefühlten Ewigkeit zogen sich die Verhandlungen der Stadt mit Investoren zur Revitalisierung des Bahnhofs mit Geschäften, Wohnungen und Gastronomie hin. Bei der Umsetzung des Projekts in die Realität gab es offensichtlich viele handwerkliche Stolpersteine seitens der Stadt, welche zu diesen immensen Verzögerungen führten. Schon seit mehr als einem Jahrzehnt war die Integration des S-Bahnhofs Ober-Roden Bestandteil eines städtebaulichen Themas zur Erneuerung und Belebung des Ortszentrums Ober-Roden insgesamt, von der Ringpassage im Norden, bis zum S-Bahnhof im Süden. Jetzt ist es endlich soweit. Die Bauarbeiten des Bahnhofsvorplatzes und des Park & Ride Geländes, mit angeschlossenem Radweg haben begonnen. Bei einem Besuch der Baustelle am S-Bahnhofs Ober-Roden konnten sich die Fraktion und Vereinsführung der FWR, Peter Schröder, Hans-Dieter Scharfenberg, Siegfried Kupczok und Manfred Rädlein, vom Stand der Dinge überzeugen. Noch in diesem Jahr sollen die Bauarbeiten zur Renovierung des Bahnhofsgebäudes seitens des Investors beginnen.[…]
Lesen Sie hier die ganze Pressemeldung

 
Siehe auch
Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden. Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Kommunaler Rettungsschirm

Der „kommunale Rettungsschirm“ ein Erfolgsmodell
 
Es wird in der Presse von dem Erfolg des „Rettungsschirm“ berichtet. 1,6 Milliarden Altschulden der Kommunen wurden bisher abgelöst. Auch Rödermark gehört zu den 100 Kommunen, die unter den Rettungsschirm geschlüpft sind
 
Im Gegenzug sind radikale Sparmaßnahmen in den Kommunen zu beschließen und Gebühren und Steuern zu erhöhen.
 
Wie man der Presse entnehmen kann, halten sich die Proteste gegen die bisher durchgeführten Erhöhungen noch im Rahmen.
 
Rödermark hat allerdings die erste Protestaktion hinter sich. Die Hundesteuer. Die Bescheide wurden verschickt (Anfang 2013) und viele Hundebesitzer haben lautstark protestiert.
 
Von der bereits in Rechnung gestellten Erhöhung der Grundsteuer B haben in der Hauptsache nur die Eigentümer Kenntnis. Die Umlage der Kosten wird den Mietern mit der Nebenkostenabrechnung in 2014 präsentiert. Na, dann sind wir ja mal gespannt.
 
Das ist aber noch nicht alles. Voraussichtlich wird in 2014 eine weitere Gebühr fällig. Die Straßenbeitragssatzung bzw. die wiederkehrenden Beiträge.
 
Wo man mit weiteren Erhöhungen rechnen kann
 
Um das aufgehäufte Defizit der vergangenen Jahre im Haushalt auszugleichen, werden die Bürger ganz ordentlich zu Kasse gebeten. Hinzu kommen noch die Ausgaben für Planungsfehler der Stadt Rödermark. Auch diese Kosten müssen die Bürger über Steuer und Gebühren tragen. Siehe auch: Teure Altlast unterm Bahngelände Und wieder hat keiner Schuld
 
Bundesweite Aufregung bei angeblicher Misswirtschaft beim Bund
Die zusätzlichen Kosten z.B. bei der P+R Anlage am Bahnhof Ober-Roden belaufen sich (so Stand meines Wissens) auf 225.000,00 Euro.
Was sind 500.000.000,00 Euro für den Bund? 0,165% vom BUNDEShaushalt*!
Was sind 225.000,00 Euro für die Stadt Rödermark? 0,45% vom Haushalt der Stadt Rödermark**!
Aufregung darüber in Rödermark?
 
Siehe auch
» Bis 2013 keine Erhöhung der Abwassergebühren!
» Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.