Rödermark Winterbasar der Kindertagesstätten

Quelle Webseite der Stadt Rödermark

Ihren traditionellen Basar veranstalten die Kindertagesstätten Waldacker und Potsdamer Straße am Samstag, dem 10. September 2011, im Foyer der Kulturhalle Rödermark. Der Verkauf erfolgt in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr. Hierzu laden die Teams der Kitas, der Elternbeiräte und des Fördervereins herzlich ein. Zur Stärkung zwischen dem Stöbern im vielfältigen und vorsortierten Warenangebot gibt es in der Cafeteria Getränke sowie eine reich bestückte Kuchentheke. Bereits am Freitag zuvor (9. September) können Schwangere von 13:00 bis 16.00 Uhr ungestört und bequem vorab in dem breiten Sortiment ihre Einkäufe erledigen. Damit Namensverwechslungen ausgeschlossen werden, erhalten die Anbieter eine persönliche Nummer zum Auszeichnen ihrer Artikel zugeteilt. Hierfür wird wieder eine Telefonhotline eingerichtet, die nur am Montag, dem 22. August, ab 8:00 Uhr frei geschaltet ist. Unter den Telefonnummern 7291712 und 694847 werden Frau Huxhagen bzw. Frau Chaves solange die Nummern vergeben, wie welche vorhanden sind. Für den Einkauf bitten die Organisatoren darum, auf Handtaschen und Rucksäcke zu verzichten und für die Einkäufe besser große Einkaufstüten oder Körbe zu verwenden. Zur besseren Übersichtlichkeit sollten die Nummernaufkleber, auf denen neben der Nummer auch die Artikelbezeichnung, die Kleidergröße und natürlich der Preis verzeichnet sind, eine Größe von 8 mal 4 Zentimetern haben. Die so gekennzeichneten Artikel werden am Donnerstag, dem 8. September, in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Kulturhalle entgegengenommen. Zum Verkauf können gut erhaltene und saubere Bekleidung bis Größe 176, Schuhe, Stiefel, Babyartikel und Zubehör, Spielwaren und Kinderbücher, Kinderfahrzeuge und -räder, Autositze, Buggys und Kinderwagen angeboten werden.
Quelle: Stadt Rödermark
 
Kita

Rödermark Odenwaldstraße. Kommentar in der Offenbach-Post

Es geht um meinen Kommentar in der Offenbach-Post.
30.07.11 meint KODonners

@owwereirer
Zu dem Schulweg.
Hier ein Auszug zu der Förderung beim Straßenbau.
…..Im Unterschied zur Unvereinbarkeit von Tempo-30-Zonen und der Verkehrsinfrastrukturförderung ist die Anordnung von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich.….Lesen Sie hier den ganzen Text ……
D.h. Die Odenwaldstraße kann, ohne die Bezuschussung zu verlieren, punktuell mit 30 KMh Schildern versehen werden.
Eine 30-er ZONE ist förderungsschädlich.

Dazu gab es eine Antwort von @Betrachter.
Den Kommentar zeige ich hier vorsichtshalber nicht. Könnte sein, dass ich irgendwelche Rechte verletze. Einen Link darauf darf ich aber setzen. Hier der Kommentar von @Betrachter

Hab da nochmal ein wenig recherchiert und dann das als Antwort abgelegt:

@betrachter.
vor einer Stunde meint KODonners
Sie sind sicherlich ein Politiker der sich in der Anonymität versteckt.

In dem Artikel ging es in der Hauptsache um die Odenwaldstraße. Dazu dann bitte die genauen Daten. Ist aber auch egal.

In den Förderrichtlinen stand der Text nicht immer in der oben aufgeführt Form.
Der Sinn war aber schon IMMER vorhanden. Bei den Förderichtlinen ging/geht es IMMER um:
–>Verkehrswichtige innerörtlichen Straßen <–
Und das KÖNNEN KEINE 30-Zonen sein!

Die Einbindung einer Straße in eine Tempo-30-Zone führt zwingend dazu, dass es sich nicht um eine verkehrswichtige innerörtliche Straße handeln kann. Folglich darf eine Verkehrsinfrastrukturförderung nicht erfolgen bzw. müssen bereit gestellte Fördermittel im Rahmen der Zweckbindung zurückgefordert werden..[]…von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich…

Ich fahre jetzt mal in den Ort. Mal sehen, ob es auf der Frankfurter-Straße auch so etwas wie 20(30)-Zone gibt.
Wenn ja, hoffentlich sind das dann keine bezuschussten Maßnahmen gewesen.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Geldraub über das Internet.

Internetgauner räumen Konto leer

 
Für mich war folgender Punkt von Interesse:
Aus OP-Online

Lechleiter, der unter anderem bei der Sparkasse Dieburg ein Online-Konto hat, druckte das Formular aus dem Allgäu aus und schickte es an die Zentrale nach Groß-Umstadt. Der Rat von dort: den Computer neu formatieren und darauf achten, dass immer aktuelle Virenschutzprogramme installiert sind. „Da hatte ich auf ein bisschen mehr Hilfe gehofft“, sagt Lechleiter und regt eine Stabsstelle gegen „Phishing-Attacken“ als Anlaufstelle für Kunden an….Lesen Sie den ganzen Artikel bei op-online .

Am 28.05.2011 habe ich der Sparkasse Dieburg die Möglichkeit aufgezeigt, um mit einer geschickt angelegten Phishing-Aktion über die ORIGINALSEITE der Sparkasse Dieburg evtl. an TAN und PIN zu gelangen.
 
Natürlich zeigt das Beispiel nur ganz GROB die Vorgehensweise. Für den Mitarbeiter, der sich mit dem Thema Internetsicherheit befasst, müssen die Alarmglocken läuten.
 
Das angefertigte Beispiel läuft nur mit Firefox und Chrome. Beim Internetexplorer wird die Trickserei sichtbar.
 
Hier geht es zu dem Beispiel: Clickjacking am Beispiel der Sparkasse.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark Straßenbau. Rückbau um Zuschüsse nicht zu verlieren.

Lesen Sie zunächst:
Odenwaldstraße bald wieder Rennstrecke?
Rödermark. Etwas zur Odenwaldstraße.

Es betrifft in Rödermark-Ober-Roden die folgenden Straßen:
Odenwaldstraße, Freiherr-vom-Stein-Straße, Babenhäuser Straße

OP-Online am 6.7.2011

..[]..Der Landesrechnungshof hatte im Frühjahr die Zuschüsse für Babenhäuser-, Odenwald- und Freiherr-vom-Stein-Straße beanstandet: ….bis 30. Juni entweder ihre Verkehrsregeln der Rechtsauffassung des Landes anpassen oder eine Millionen Euro Zuschuss plus 300?000 Euro Zinsen zurückzahlen…..Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online.de

Nichtförderfähige Sammel-, Quartier- und Gewerbestraßen
[..]» Tempo 30-Zonen (Zonenschilder) oder Verkehrsberuhigte Bereiche nach StVO[..] Lesen Sie hier weiter
Man will, wie bei OP-Online berichtet wird, Tempo 30 (NICHT Tempo30-ZONE) und rechts vor links einführen und dann gegen das Land klagen.
In dem Artikel wird auch auf gestellte Forderungen des Landes an die Stadt Dietzenbach aufgeführt. Auch hierüber berichtete am 29.01.2010 OP-Online.

Die Frage die sich jetzt stellt. Wieso ging die Stadt Dietzenbach nicht den gleichen Weg den der Magistrat der Stadt Rödermark laut OP-Online beschlossen hat?
Haben die in Dietzenbach frühzeitig eingesehen, dass man hier einen Fehler gemacht hat und jedes weiteres Vorgehen zum Scheitern verurteilt ist und dem Bürger nur Geld kostet?

Der Genehmigung der Zuschüsse dürfte wohl zunächst ein Antrag vorausgegangen sein. Dieser Antrag wird geprüft und dann genehmigt. Was mag da passiert sein? Wurde bei der Prüfung durch das Land ein Fehler gemacht oder wurde in Rödermark/Ober-Roden nicht so gebaut, wie beantragt?

Wenn für das Ab/-Anschrauben neuer Straßenschilder 30.000 € bereitgestellt werden dann fragt man sich: „Was kosten die 20 Schilder (die vollständig neu aufgestellt werden müssen) für den Hinweis auf die Videoüberwachung am Bahnhof?
Siehe: Rödermark. Videoüberwachung. Bahnhof Rödermark/Ober-Roden

Siehe auch
Zusammenfassung Bauprojekt Odenwaldstraße Babenhäuser Straße, Odenwaldstraße