Kommunalhaushalten droht finanzieller Absturz

Sieht schlecht aus für die kommunalen Finanzen.
Sieht schlecht aus für die kommunalen Finanzen.

Die kommunalen Spitzenverbände prognostizieren anhaltende Defizite in den Kommunalhaushalten durch Entlastungspakete und Teuerung.
[…]Die kommunalen Überschüsse der vergangenen Jahre werden nach den gestern vorgelegten Prognosedaten der kommunalen Spitzenverbände von hohen Defiziten in den Kommunalhaushalten abgelöst.[..]
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Alles egal.
» Neuer Kulturtempel. Treffpunkt Normalzeit
» Gewerbebetrieb raus. Jugendzentrum rein.


Heimatumlage. Gibt es nur in Hessen.
Alle anderen Bundesländer ersparen den Kommunen diese Abzockumlage.

Rödermark zahlt über 800.000,00€ Heimatumlage an das Land Hessen.

Die Heimatumlage errechnet sich, indem das tatsächliche Gewerbesteueraufkommen der Gemeinde durch den örtlichen Hebesatz dividiert und anschließend mit dem Vervielfältiger (x 21,75 %) multipliziert wird

Beispiel Rödermark. Gewerbesteuer 14.000.000 / Hebesatz Gewerbesteuer 380 * 21,75)
Rödermark zahlt dann 801.400,00€ Heimatumlage

Herr Kruger (FDP) beschrieb das „Starke Heimat Hessen Gesetz (Heimatumlage)“ wie folgt: Man bekommt man vom Land die Möbel geklaut. Danach lässt sich das Land dafür feiern, einem einen Teil der eigenen Möbel wiederzugeben und entscheidet aber zugleich, wo und wie diese aufzustellen sind. Stavo 15.10.2019



Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Bundeskabinett beschließt den Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz

Selbstbestimmungsrecht
Selbstbestimmungsrecht

Das Selbstbestimmungsgesetz soll das Leben für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen erleichtern. Mit einer Erklärung sollen sie den Geschlechtseintrag künftig ändern können. Den entsprechenden Gesetzentwurf hat das Bundeskabinett heute beschlossen.
Quelle: https://www.bmfsfj.de/

Dazu fällt mir spontan ein: hoffentlich sind die Bademeister darauf vorbereitet.
Da, wie man hört, im Badehaus Rödermark schon Security eingesetzt wird, steht im Notfall dem Bademeister eine geschulte Person zur Seite.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Der Kalender 2024 des Heimat-und Geschichtsverein ist da!

Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023
Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023

Ober-Roden & Urberach im Wandel: „Die 70er Jahre“
„Historischer Kalender“ 2024 des
Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) ist da!

Das Ende der 1960er Jahre, aber vor allem die 1970er bildet eine Zeit voller Umbrüche, auch Krisen und Veränderungen – im Großen wie im Kleinen. Auch im Straßenbild veränderte sich manches in unseren Dörfern, die ihre Einwohnerzahl von 1950-1970 innerhalb von nur 20 Jahren mehr als verdoppelten. Ganz neue Stadtteile entstanden und mit ihnen ein Ausbau der Infrastruktur.
Die Landwirtschaft hatte die Ortszentren meist schon seit längerer Zeit verlassen und war in die Außenlagen gezogen. Manches Kleinod verschwand aus dem Straßenbild oder befand sich nun zwischen ganz neuen Gebäuden – für ihre Zeit mit modernem Anspruch. Nicht selten traf es ganze Häuserzeilen. Zentrale Gebäude wie Rathäuser, Kirchen oder Schulen wurden neu- oder an- und umgebaut, um den gewachsenen Herausforderungen gerecht zu werden. In Urberach geschah dies alles in vielen Bereichen um einige Jahr früher als in Ober-Roden.

Der Ausbau von Straßen schuf Platz für eine zunehmende Motorisierung. Gleichzeitig gab es jedoch noch in nahezu jeder Nachbarschaft Handwerksbetriebe, Lebensmittelgeschäfte und Gasthäuser.
Auch wenn wir heute architektonisch manch andere Entscheidung treffen würden: Jede Zeit sollte aus sich selbst, den damaligen Sehnsüchten und Zielen der Menschen heraus verstanden werden. Deshalb waren die Jahre um 1970 sicher eine Zeit des Umbruchs, aber auch des Aufbruchs.
Ziel des diesjährigen „Historische Kalenders“ des Heimat- und Geschichtsvereins ist es, Momente dieser Zeit zu zeigen und gleichzeitig über ihre Geschichte und Menschen zu berichten. Gleichzeitig bewegen wir uns in einer Zeit, die die allermeisten noch kennen, ob als Kinder oder bereits als Erwachsene, so dass manche Erinnerung garantiert ist.

Verkaufsstart ist am Abend des Kerbsamstag (2. September) in Urberach im „Knapp’schen Hof“. Der Preis liegt wie immer bei 5,-€ pro Exemplar. Danach besteht die Gelegenheit zum Erwerb am Kerbsonntag von 15.00-18.00 Uhr im Töpfermuseum sowie im Weiteren in bewährter Weise über Mitglieder des Vorstandes: Winfried Hitzel (# 881325) – Gerdi Ziegler (# 96291) – Herbert Sulzmann (# 50211) sowie Elke Donners (# 960664).

Quelle: Heimat-und Geschichtsverein HGV

Aus dem HGV-Kalender 2024
Aus dem HGV-Kalender 2024


Interesse am Heimat- und Geschichtsverein?
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Ob aktiv in Projekte eingebunden oder passiv als Teilnehmer bei unseren geselligen Runden: Für viele ist etwas dabei. Das gilt auch für junge Menschen, die Spaß daran haben, ihre Heimat auf ihre Weise zu erkunden.
Werden Sie Mitglied. Hier mehr Informationen.

Siehe auch
OP-Online
 
Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Gesetzentwurf. Bundeshaushaltsplan Haushaltsjahr 2024

Bund. Haushaltsplan 2024. Gesetzentwurf
Bund. Haushaltsplan 2024.Gesetzentwurf

01. Haushalt 2024: Höhere Zinsen, weniger Schulden
Haushalt/Gesetzentwurf

Berlin: (hib/BAL) Der Bund plant 2024 mit 36,78 Milliarden Euro an Ausgaben für seinen Schuldendienst. Das sind gut drei Milliarden Euro weniger als 2023, aber deutlich mehr als 2022. Damals lag der Betrag noch bei weniger als der Hälfte, nämlich bei 15,3 Milliarden Euro. Die Zahlen gehen aus dem Entwurf der Bundesregierung zum Bundeshaushalt (20/7800, Einzelplan 32, Kapitel 3205 (ACHTUNG 700 MB) ) hervor.

Größter Einzelposten sind dabei die Zinsen, die der Bund den Haltern von Bundesanleihen zahlen muss. Diese schlagen nach der Kalkulation der Bundesregierung mit 14,6 Milliarden Euro 2024 zu Buche. 2022 lag der Betrag noch bei 12,5 Milliarden Euro. Auch bei Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen zeigt sich ein deutliches Plus.
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