FREIE WÄHLER mahnen Fairness an. Wahlkampf darf nicht ausarten

Pressemitteilung. FREIE WÄHLER mahnen Fairness an
Bürgermeister- Wahlkampf darf nicht ausarten

[..]Dass im Wahlkampf nicht nur mit Samthandschuhen gekämpft wird, ist durchaus zu begrüßen, denn die Bürger wollen für ihre Wahlentscheidung klare Aussagen haben und die Unterschiede bei den Kandidaten erkennen können. Inakzeptabel aber ist es wenn zu Mitteln unterhalb der Gürtellinie gegriffen wird. [..] Hier die ganze Pressemeldung der FWR als .PDF


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Freie Wähler Rödermark. Peter in de Bütt

Peter Schröder mit einer Büttenrede beim Neujahrsemfang der Freien Wähler.
Vor einem Jahr… ja da war es… das letzte Mal,
als meine Sprach hier mahnend laut erklang,
in diesem wunderschönen Naturfreunde- Saal.
Ihr lieben Gäste, nur keine Bang,
Mein Geschwätz wird nicht allzu lang.

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Freie Wähler Rödermark sprechen sich gegen Roland Kern aus.

Die Freien Wähler Rödermark sprechen sich gegen die Wahl von Roland Kern als kommender Bürgermeister aus.
[..]In einer Wahlperiode von lediglich 25 Monaten, wie sie der gegenwärtig noch amtierende Amtsinhaber bei einer eventuellen Wiederwahl anstrebt, sind grundlegende über das tägliche Verwaltungsgeschäft hinausgehe Entscheidungen kaum durchzusetzen. Das weiß auch der erfahrene Politiker Roland Kern und er muss sich deshalb vorwerfen lassen, dass seine Kandidatur einzig dem parteipolitisch geprägten Machterhalt und weniger dem Wohle der Rödermärker Bürger dient.

Allein aus diesen Gründen ist Roland Kern aus Sicht der FREIEN WÄHLER Rödermark für eine Weiterführung des Bürgermeisteramtes in Rödermark nicht mehr zu empfehlen. Trotz aller Verdienste sollte Roland Kern das Wohl der Rödermärker Bürger über parteipolitisches Taktieren setzen und seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Wir wollen vermeiden, dass die nächsten beiden Jahre faktisch von Wahlkampf-Strategien bestimmt werden und die Bürger/-innen in 2 Jahren schon wieder einen „Neuen“ wählen müssen. Das wäre nur Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten „…die Politiker machen was sie wollen und der Erhalt der Macht wird über das Wohl der Bürger gestellt“.

Die FREIEN WÄHLER rufen daher alle wahlberechtigten Bürger /-innen dazu auf, am 05.02.2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und für einen der drei jüngeren Kandidaten, nämlich Carsten Helfmann, Samuel Diekmann oder Tobias Kruger zu stimmen.[..] Hier die ganze Pressemeldung als .pdf


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

BM-Kandiat Tobias Kruger zu Gast bei den Freien Wähler Rödermark

Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark
Bürgermeisterkandidaten bei den FREIEN WÄHLERN
Tobias Kruger / FDP präsentierte sein Programm

Am 13.09.2016 konnte der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Rödermark(FWR), Peter Schröder, im Rahmen einer Sitzung der FWR-Bürgerfraktion als Dritten der Kandidaten für die Bürgermeisterwahl Anfang 2017 Tobias Kruger von der FDP begrüßen. Basis seiner Kandidatur sei seine Leidenschaft für Politik, der er sich schon in ganz jungen Jahren verschrieben habe.

In einem knapp einstündigen Vortrag präsentierte er den wieder zahlreich erschienenen Bürgern seine Vorstellung von einem Rödermark mit ihm als Bürgermeister. Als Leitlinie durch alle Themenkomplexe zog sich sein Bestreben in Rödermark wieder etwas bewegen zu wollen und das lange gepflegte „hätte“ und „könnte“ durch ein klares „machen“ zu ersetzen. Man müsse Visionen von der Zukunftsgestaltung haben und alle Vorschläge und Ideen seien es wert diskutiert zu werden. Die Grüne Mitte solle im Wesentlichen unangetastet bleiben und als Naherholungsgebiet für die Rödermärker gestaltet werden. Neue Gewerbegebiete und Flächen für den dringend erforderlichen Wohnungsbau müssen erschlossen werden, dies vor allem an den Rändern Rödermarks, wie Ortsausgänge Richtung Messel und Offenthal sowie zwischen Ober-Roden und Waldacker. Die Haushaltskonsolidierung sei fortzuführen aber ohne neue Steuerbelastungen sondern vor allem über Kosteneinsparungen, z.B. durch effektiven Einsatz von E-Government in der Verwaltung. Eine Straßenbeitragssatzung lehne er eigentlich ab, sieht die Einführung von wiederkehrenden Beiträgen angesichts des aktuell riesigen Rückstaus von Straßensanierungen aber für kaum abwendbar an. Vieles müsse auf den Prüfstand, auch die nur einen geringen Teil der auflaufenden Kosten deckenden Kitabeiträge. Vereinsförderung solle nicht mehr nach Mitgliederzahlen sondern nach dem Beitrag der Vereinsarbeit für das Gemeinwohl gestaltet werden.

Im Anschluss an die Präsentation fand eine rege Diskussion zu den Themen Grüne Mitte, städtebauliche Planung und Verkehrsführung statt.

Zum Abschluss in der Vorstellungsreihe erwarten die FWR noch den CDU-Kandidaten und hoffen, dass Jörg Rotter bald wieder vollständig genesen sein wird und sich den Fragen der Bürger/innen stellen kann.

 
 
Siehe auch
» Bürgermeisterkandidat Tobias Kruger bei den Freien Wähler