So lernt man die Bäume kennen.

So lernt man die Bäume kennen. Schild vor eine Birke.

Birke
Birke

Recht teuer. Es geht auch wesentlich preiswerter.

QR-Birke
QR-Birke

Ich kann zwei Baumarten treffsicher unterscheiden. Das ist eine Birke und das ist keine Birke. Eigentlich schade. Heutzutage möchte man doch wissen, welche Baumart es bald in unserer Gemarkung nicht mehr geben wird.

Mit einem QR-Code kann man umfangreich informieren. So ganz nebenbei, nicht nur bei einem Baumlehrpfad, sondern auch über die wenigen Sehenswürdigkeiten im Ort. Zwar können nur diejenigen die Info abrufen, die ein Smartphone dabei haben. Ein Anfang wäre gemacht. Bei der ganz oben gezeigten Methode (Info analog vor Ort) braucht man kein Smartphone. Man muss nur lesen können. Bei einem Smartphone könnte man eine Sprachdatei übermitteln.

So ein fertiges ALU-Schildchen mit QR-Code gibt es für unter 10,00 €. Am Preis könnte es nicht scheitern.

Evtl. haben wir im Ort ja einen Verein, der sich einer solchen Sache einmal annehmen kann. Ich denke auch daran, dass sich ein Ortsverein in der Zeit, in der die nahestehende Bundespartei einen regelrechten Höhenflug nur mit dem Thema Klimaschutz erlebt, sich der Sache annimmt.

Zu einer Privatinitiative kann ich nur abraten. In der BRD braucht man bestimmt die Zustimmung von der unteren Naturschutzbehörde, dem Forstamt und der Stadt. Wahrscheinlich muss man auch noch die Koordinate benennen, wo man ein solches Schildchen angebracht hat. Hinzu kommt noch, dass man in der Lage sein muss, treffsicher die (absterbende) Baumarten zu identifizieren.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Tote Bäume in Rödermark.
Tote Bäume in Rödermark.

Nachtrag 07.07.2022. Baumsterben auf der Pestalozzistraße geht weiter.
Für 1.000,00 Euro die Wässerung vieler Stadtbäume (fast) sicherstellen.


Wem soll man glauben?
Gestern konnte man bei OP-Online lesen – Baumsterben: 17 von 60 Bäumen in der Pestalozzistraße sind zu großen Teilen verdorrt oder tot, klagt Oskar Rembow. Das habe nichts mit der aktuellen Hitze zu tun: „Ich habe das schon 2017 moniert!“ 17 hochgradig geschädigte Bäume suchte unter anderem der Bürgermeister vergebens. Seine Zählung: „Es handelt sich um vier trockene Bäume, die umgehend entfernt werden. Drei weitere sind krank oder beschädigt und sollen im Herbst gefällt werden.

Heute unter „Angemerkt“ bei der Offenbach Post (Printausgabe)
Der Bereich Pestalozzistraße wurde unter „Angemekt“ eingegrenzt. Es ist der Abschnitt zwischen Traminerstraße und Kreuzgasse gemeint.
Weiter kann man unter „Angemerkt“ lesen, dass Herr Rembow wohl mit seiner Zählung von 17 toten Bäumen recht hat. Die schon entfernten Bäume muss man natürlich mitzählen.

Roland Kern spricht aktuell von nur vier (7) trockenen Bäumen. Widdewidde.

Sind von 60 gepflanzen Bäumen nun 4 tot sind oder 17?

Siehe auch
» Der Bürger zeigt Missstände auf. Der Bürgermeister kontert.
#Wassersack, #Bewässerungssack


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.