Hessen will mehr Wind nutzen. Sagt auch die SPD Rödermark.

Das ist eine kluge Entscheidung der Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU). Hat Frau Lautenschläger evtl. das Konzept der Rödermärker SPD gelesen? 🙂
Lesen Sie einmal diesen Artikel der SPD-Rödermark vom 13.12.2009. SPD sieht gute Chancen für eine nachhaltige Energiewirtschaft in Rödermark

Ein Artikel in fr-online.de

Ein kräftiger Ausbau der Windkraft ist für die hessische Landesregierung kein Tabu mehr. Das geht aus dem Energieprogramm hervor, das Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU) am Montag in Wiesbaden vorstellte.

Eine „Verspargelung der Landschaft“ dürfe es aber nicht geben, fügte sie hinzu. Grundsatz der Landesregierung bleibe es, „dass wir versuchen, gemeinsam vor Ort zu neuen Standorten zu kommen“.

Das Programm beschreibt, wie es möglich werden soll, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Produktion von Strom und Wärme bis zum Jahr 2020 drastisch zu erhöhen – von derzeit sechs auf 20 Prozent.

Lautenschläger setzt auf staatliche Unterstützung bei Wärmedämmung und anderen Formen der Energie-Einsparung. Dadurch soll der Verbrauch der Hessen um 21 Prozent verringert werden. Zugleich will sie alle erneuerbaren Energien deutlich ausbauen – auch die Windkraft. Die 560 Windräder in Hessen liefern derzeit pro Jahr einen Beitrag ……der ganze Bericht bei fr-online


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Potentialanalyse für die Windenergie am Beispiel der Stadt Rödermark

Die weitreichende Bedeutung des globalen Klimawandels rückt langsam aber sicher in den Fokus der verantwortlichen Politiker, aber auch der nicht fachkundigen Bevölkerung. In ihrer Häufigkeit ständig zunehmende Umweltkatastrophen wie der Orkan Kyrill Anfang des Jahres 2007 in Mitteleuropa oder die wärmsten Jahre seit der Wetteraufzeichnung in Deutschland – sogenannte „Jahrhundertsommer“ – sind nur ein paar Zeichen für das unablässige Voranschreiten des Klimawandels. Der globale Klimawandel kann nur abgeschwächt werden, wenn auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Handelns, also vor allem neben dem persönlichen Handeln auch auf politischer Ebene wesentliche Anstrengungen und Initiativen zur nachhaltigen Verminderung des CO2 Ausstoßes in Gang gesetzt werden…….weiterlesen

Energiegewinnung:
Quelle: fh-frankfurt.de :
Windenergie/Windräder

Auf der Standortanalyse aufbauend erfolgte eine Auswertung des zumindest theoretisch erzielbaren Energiepotentials der Stadt Rödermark aus der Windenergie sowie eine Ermittlung des damit möglichen Deckungsgrads von 8 % des Rödermarker Energiebedarfs.

Quelle: fh-frankfurt.de Gefunden bei fh-frankfurt.de

Nachtrag 19.01.2010
37. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. 28.01.2010
Kommunales Klimaschutzziel 2020. Zukunftskonzept Erneuerbare Energiegewinnung.
Antrag der SPD-Fraktion.

Die Stadt Rödermark hat das Potenzial, den gesamten Energiebedarf ihrer Haushalte und Unternehmen aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Das geht aus einer Anfang Dezember 2009 vorgestellten Studie der Fachhochschule Frankfurt hervor. Daher gilt es nun ein erreichbares Ziel zu definieren und ein Zukunftskonzept erneuerbare Energien für Rödermark auf den Weg zu bringen…………………..
Dazu gehören insbesondere

die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung von mindestens drei Windenergieanlagen und drei Biogasanlagendie Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung einer flächenhaften Photovoltaikanlagedie Prüfung von Investitionen des Kommunalen
Eigenbetriebes zur Errichtung der o.g. Anlagender Bau weiterer Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden

Quelle: bgb.roedermark.de Vorlage – SPD/0001/10