Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?

Die Wahl ist kaum vorbei. Man muss aber jetzt schon die Frage stellen:
„Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?“

Das Folgende ist mir aufgefallen. Ein gut informierter Stadtverordneter hat sicherlich noch wesentlich mehr Beispiele.

» Hinwegsetzen des Magistrats über Beschlüsse der Stadtverordneten.
Beispiel: Parkleitsystem und Betreutes Wohnen Ober?Rodener Straße.
Das Hinwegsetzten über Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung steht im krassen Widerspruch zur Hessischen Gemeindeordnung (HGO).

» Fragen an den Magistrat zeigen dem Bürger, dass ein Teil der Stadtverordneten dem Magistrat die erforderliche Kompetenz NICHT zutraut.
Aus einer Anfrage der FDP

Ist es zutreffend, dass dem Magistrat § 66 I S. 3 Nr. 2 der Hessischen Gemeindeordnung bekannt ist?

» Seit Jahren stolpert unsere Verwaltung, an der Spitze ein gelernter Jurist, über die Vertragsgestaltung zum Verkauf des Bahnhof Rödermark/Ober-Roden.

» Missachtung der Vorgaben zum Straßenbau der Odenwaldstrasse, Freiherr-vom-Stein-Strasse und Babenhäuser Straße gefährden die gezahlten Landeszuschüsse. Im Ernstfall kann das für die Stadt ein Posten von 1.4 Mio. Rückzahlung bedeuten.
Erst ein von der Stadt angestrebter Prozess muss hier Klarheit schaffen.

» Trotz schlechter Kassenlage werden weiterhin Gelder in zweifelhafte Projekt gesteckt. Werbung für 12.000,00 16.000,00 Euro Merian
Nichts gegen Werbung. Aber die Gelder sollten sinnvoll eingesetzt werden.
Ein Metzger kommt nicht auf die Idee, Werbung in einem Magazin für Vegetarier zu schalten.

» Wenn ein Termin vom Magistrat genannt wird, kann man diesem kaum noch Glauben schenken. (Siehe Videoüberwachung Bahnhof Rödermark/Ober-Roden)

» Die grandiose Niederlage bei der Gestaltungssatzung. Was für Kosten da angefallen sind, ist mir (und wahrscheinlich auch den Stadtverordneten) nicht bekannt.
Siehe: Rödermark. Veranstaltung zur Gestaltungssatzung.

» Einfach nichts tun.

Radweg Waldacker: Verwaltung gegen Bürger…[..].Die Stadtverordnetenversammlung hatte mit Beschluss vom 29.06.2010 den Magistrat aufgefordert, für eine entsprechende Realisierung Sorge zu tragen. Es ist aber bisher nichts geschehen…Siehe hierzu die Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark

 
Aus einem Antrag der FDP Rödermark.

[..]Bis dato hat sich, nach über vier Jahren, praktisch in der Sache nichts getan – der Beschluss wurde vom Magistrat nicht umgesetzt beziehungsweise ausgeführt und augenscheinlich auch nicht mit dem nötigen Engagement verfolgt.
Dies zeigt(?e) sich auch an der entgegen Punkt fünf des beschlossenen Antrages unzureichenden bis nicht
vorhandenen Berichterstattung im zuständigen Fachausschuss. Statt zentraler Großküche in Rödermark…..Lesen Sie den Antrag der FDP-Rödermark. Aufhebung des Beschlusses zur Großküche

» Anscheinend schlechter Informationsfluss
Magistrat — Stadtverordnete.
Siehe die folgende Presseinformation der SPD.

Presseinformation der SPD
Presseinformation
Frei zur Veröffentlichung: sofort
Datum: 03.10.2011

SPD erhält Antworten zu Bahnhof und Kosten des Ortskerns in Ober-Roden

(Rödermark) Die SPD Fraktion hat nun Antworten zu Ihren zwei Anfragen bezüglich des Verkaufs des Bahnhofs und die Kosten für die Gestaltung der Ortskernmitte in Ober-Roden erhalten. Die Gesamtkosten der Ortsmitte Ober-Roden und damit erfolgter Sanierung beliefen sich auf ca. rund 1,2 Mio. €. Sie waren somit 380.000 € höher als ursprünglich geplant. Der Bahnhof Ober-Roden ist lastfrei, die Verlegung notwendiger Kabel erfolgt. Die Protokollierung des Kaufvertrages für das Bahnhofsgebäude lässt jedoch weiter auf sich warten.

„Die Antworten haben das zu Tage gebracht, was wir vermutet haben“, verkündet SPD-Stadtverordneter Armin Lauer. Seit nunmehr 4 Jahren beschäftige die Frage Bahnhof Ober-Roden das Parlament. Diese „Hängepartie“ sei keinesfalls als Glanzstück der Verwaltung zu werten.

Die drei beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten im Grundbuch seien nun geklärt. Das Immissionsduldungsrecht werde von den Erwerbern übernommen, das Einfriedungsrecht sei gelöscht und das Freistellungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt ebenso abgeschlossen. Der Freistellungsbescheid liege vor. Die Löschungsbewilligung für das Kabelrecht wurde ebenso bereits protokolliert und werde mit dem Grundstückskaufvertrag dem Grundbuchamt vorgelegt.

Dem entgegen ließ die Verwaltung die SPD in Ihrer Antwort aber ebenso wissen, dass eine Protokollierung für den Verkauf des Bahnhofsgebäudes bisher noch nicht stattgefunden habe. Gründe hierfür seien u.a. eine geänderte Planung des Bahnhofsvorplatzes, die Abklärung der Zuschussfähigkeit in Verbindung mit der P+R-Anlage und der zusätzliche Gestattungsvertrag für die Freifläche. All diese Punkte führten zu einer immer wieder notwendig werdenden Modifizierung des Kaufvertrags. Die Vertragsentwürfe würden aus diesen Gründen immer noch überarbeitet und abgestimmt. Diese Feinabstimmung nehme mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich vorgesehen. Die Verwaltung gehe jedoch davon aus, dass in Kürze mit der notariellen Protokollierung des Kaufvertrages zu rechnen ist.

Unbefriedigend aus Sicht der SPD hingegen fiel die Antwort auf die Frage der Kosten für einen neuen Stromanschluss für das Technikgebäude aus. Die alten Leitungen im Empfangsgebäude seien gekappt, die neue Leitung für die betriebsnotwendige Technik der Bahn verlegt. Die Kosten hierfür müssten von der Stadt Rödermark getragen werden. Zur Höhe der Kosten könne die Verwaltung jedoch keine Angaben machen: Bisher habe die DB AG hierzu noch keine Rechnung gestellt. Die SPD, so Lauer, werde aber auch bei dieser Frage nochmals nachhaken. „Wir wollen wissen und bewerten können, ob es bei dieser Angelegenheit einen Vermögensschaden für die Stadt gegeben hat“, so Lauer hierzu abschließend.

Auch die Antworten zu den Kosten für die Ortsmitte Ober-Rodens fielen aus Sicht der SPD alles andere als zufrieden stellend aus. „Über ein Jahr nach Abschluss der Baumaßnahmen immer noch nur geschätzte Kosten? Damit lassen wir uns nicht abspeisen!“, so Lauer. Da stelle sich dann schon die Frage, wie zielorientiert und sachgerecht die Verwaltung arbeite.

Die tatsächlichen Kosten beliefen sich nach Angaben des Bürgermeisters auf ca. 1.2 Mio. €. Dem hätten verfügbare Mittel aus den Konjunktur-Sonderfonds nur in Höhe von 830.000 € gegenüber gestanden. Die Folge sei eine Kostenüberschreitung in Höhe von 380.000 €. Die Überschreitung der Ansätze sei dadurch entstanden, dass ursprünglich nur eine Sanierung der Verkehrsflächen aus dem Konjunkturpaket bestritten werden sollte. Mehrkosten seien aber entstanden für die Pflasterung der Marktplatzes und für Entwässerungsrinnen entlang der Fahrbahnen (70 T€), für eine neue Beleuchtung (50 T€), für die Errichtung eines Parkplatzes Glockengasse (25 T€), für die Korrektur der bestehenden Versorgungsleitungen (30 T€), für zusätzliche Strom- und Wasserversorgung für den Markt- und Festbetrieb (35 T€), wegen nicht ausreichend tragfähigen Untergrunds (35 T€) sowie für Betonpflaster statt Asphalt auf der Frankfurter Straße (135 T€).

Die Mehraufwendungen wurden aus dem laufenden Investitionshaushalt des Fachbereiches 6 (Bauverwaltung) gedeckt. Da aus Sicht des Magistrats die Zulässigkeit von überplanmäßigen Ausgaben erfüllt war, bedurften die Mehrausgaben aus seiner Sicht auch keines Nachtragshaushalts. Die SPD sieht das anders. „Es wäre sicherlich gut gewesen, wenn der Magistrat hierüber vorab informiert und nicht erst auf Anfrage der SPD die Katze aus dem Sack gelassen hätte“, so Lauer abschließend.

Bei Rückfragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Fraktionspressesprecher der SPD:

 
Neuere Beiträge
Rödermark. Unsere Stadtverordnetenversammlung


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Rödermark. Videoüberwachung. Bahnhof Rödermark/Ober-Roden.

Die Videoüberwachung am Bahnhof Rödermark/Ober-Roden wird Ende Mai in Betrieb genommen. Es werden 20 neue Schilder aufgestellt (siehe OP-Online ) um vor dieser Überwachungseinrichtung zu warnen. Wozu brauchen wir in Rödermark noch die heiß diskutierte Gestaltungssatzung. Von den Häusern ist doch bald eh nix mehr zu sehen.
 
Wie teuer war das nochmal? Die Videoüberwachung!
39.000,00 Euro die Videoanlagen.
950 Meter Kabel müssen verlegt werden. (Kostet der Meter 10,00 Euro oder gar 100,00 Euro?)
20 Schilder (Was mag wohl ein Schild kosten? Rechnen Sie Schild, Mast und Montage ca. 200,00 Euro)
 
Ich bin ja mal gespannt, welcher Bereich der Bahnanlage überwacht wird und welcher Bereich der Parkplatzanlage von der Überwachungsanlage profitieren kann. Übrigens. Die Rödermärker bezahlen das Ganze. Von der Bahn gibt es KEINEN Euro.
 
Auszug einer Anfrage an den Magistrat der Stadt Rödermark

Der Magistrat wird erneut beauftragt, ein abschließendes Konzept zur Videoüberwachung an den Bahnhöfen in Rödermark mittels eines Mehrkamerasystems mit Schwenk-, Neige- und Zoomtechnik mit temporärer Bilddatenspeicherung an zentraler Stelle vorzulegen, zugleich die nötigen praktischen Vorarbeiten zu dessen Realisierung vorzunehmen sowie die entsprechend notwendigen Gespräche abschließend zu führen. Im Haushaltsplan 2009 wurde der Betrag von 50.000 Euro für die Errichtung einer Videoüberwachung an den Bahnhöfen Urberach und Ober-Roden eingestellt. Der Magistrat wird vor diesem Hintergrund zusätzlich beauftragt, zu prüfen im zuständigen Fachausschuss „BUS&I“ ausführlich zu berichten:…Siehe hier den kompletten Antrag

 
Jetzt kommt der Hammer und zeigt wie man veräppelt werden kann.

Auszug aus OP-Online

Die Stadt investiert 39.000 Euro. Dank günstiger Ausschreibeergebnisse kostet die Videotechnik 11.000 Euro weniger als veranschlagt. Fünf Firmen hatten ihre Angebote abgegeben, die Firma Bosch Sicherheitssysteme erhielt den Zuschlag…..Lesen Sie den ganzen Artikel bei op-online.

 
Jetzt soll mir doch einmal einer schlüssig erklären wo wir 11.000 Euro eingespart haben? Das ist doch gelogen! Laut STAVO wurden 50.000,00 Euro für eine Videoüberwachung an den Bahnhöfen Urberach und Ober-Roden eingestellt
Urberach war MIT eingeplant. Ziehen wir einfach einmal 20.000,00 Euro dafür ab, so hat die STAVO für Rödermark 30.000,00 Euro (Zugegeben. Milchmädchenrechnung) eingeplant. Lieg ich da falsch? So wie berichte wird bezahlt die Videoüberwachung für Urberach jetzt die Bahn. Glück gehabt.
 
Zwischenergebnis. Wir haben nicht 11.000 Euro gespart, sondern 9.000,00 Euro mehr ausgegeben.
Das ist aber noch nicht alles.
Die Gelder waren für die Einrichtung einer Videoüberwachung eingeplant. Dazu gehört ALLES. Auch die Verkabelung. Auch die Schilder.
Ich habe natürlich keine genaue Kostenübersicht. Das Rechenbeispiel soll auch nur verdeutlichen, dass wir hier gnadenlos von der Stadt/STAVO mit falschen Zahlen konfrontiert werden.
Rechnen wir einfach 10,00 für den Meter Kabel. Das sind 9.500,00 Euro. Rechnen wir 200,00 Euro für die Schilder. Das sind 6.000,00 Euro.
 
39.000,00 Die Anlagen von Bosch.
9.500,00 Euro für die Verkabelung
4.000,00 Euro für die Schilder.
Macht 52.500,00 Euro. Geplant waren (Milchmädchenrechnung) 30.000,00
Das sind mindestens SATTE 22.500,00 Euro mehr als genehmigt und eingeplant. Kein Wunder das wir in Rödermark mit diesen Rechenkünstlern immer mehr Schulden machen müssen.
 
Also Ihr Politiker und Verantwortlichen in Rödermark. Wie teuer wäre es gekommen, wenn wie geplant URBERACH auch ausgestattet worden wäre?
Das Parlament plant und gibt in Auftrag und das war es dann. Überwacht wird dann nicht mehr. Die Kosten scheinen auch keinen mehr zu interessieren. Tolles Parlament.
 
Nachtrag: 21.06.2010
Rödermark. Videoüberwachung am Bahnhof Ober-Roden. Eine ganz raffinierte Anlage.
 
Siehe auch
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung
 

39. Stadtverordnetenversammlung Teil 1

Der erste Teil der 39. Stadtverordnetenversammlung brachte keine großen Überraschungen. Was da im Einzelnen beschlossen wurde und die Abstimmergebnisse kann man an anderer Stelle nachlesen.

Was man sicherlich nicht nachlesen kann, ist eine bemerkenswerte Rede vom Abgeordneten der FDP Tobias Kruger zur Gestaltungssatzung.

Ganz im Gegensatz zu den anderen Fraktionen vertrat Herr Kruger die Meinung, dass man Bürgermeister Kern nicht die alleinige Schuld an dem Verfahren und dem anschließenden Scheitern der Gestaltungssatzung zuschreiben kann. Herr Kruger gab zu, dass die Abgeordneten (seine Person eingeschlossen) es versäumt haben, frühzeitig darauf zu drängen, ein im Antrag niedergelegtes Versprechen aller Fraktionen „der vollumfänglichen Information der Bevölkerung“ einzulösen. Herr Kruger vertrat die Meinung, dass man als Abgeordneter nicht nur zu „beschließen“ hat, sondern auch die Beschlüsse zu überwachen hat/sollte/muss.

Herr Kruger entschuldigte sich bei den Bürgern der Stadt Rödermark für die Versäumnisse seiner Fraktion und versprach für die Zukunft eine andere Vorgehensweise bei ähnlich gelagerten Anträgen.

Wenn man jetzt annimmt, dass sich die anderen Fraktionen dieser Entschuldigung anschließen würden, sah sich getäuscht. Der Fraktionsführer der CDU, Michael Gensert, meinte sogar „es wäre besser gewesen, wenn Herr Kruger zu diesem Punkt den Mund gehalten hätte„. Zumindest die Fraktion der CDU sah keinerlei Versäumnisse. Der anschließende Beifall, zu der Rede von Herrn Michael Gensert, zeigte aber den anwesenden Zuhörern, dass ein Großteil der Stadtverordneten wohl die Meinung von Herrn Gensert vertreten und damit völlig richtig gehandelt zu haben.

Was man als Zuhörer nach dieser Rede lernen konnte:
Gefasste Beschlüsse hat der Magistrat auszuführen. Ob auch so wie beschlossen verfahren wird, hat den Abgeordneten nicht mehr zu interessieren.“

Was gibt es sonst noch zu bemerken?
Sehr viele interessierte Bürger waren anwesend.
Auch der nicht zu STAVO gehörende Bürgermeisterkandidat der SPD, Herr Stefan Junge war anwesend.
Nicht anwesend war der Bürgermeisterkandidat der CDU Herr Norbert Rink.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark und die abgelehnte Gestaltungssatzung.

Die Gestaltungssatzung wird vorerst nicht kommen.

Das Thema in letzter Zeit war zweifelsohne die geplante Gestaltungssatzung für den alten Ortskern Rödermark. Es geht hier in der Hauptsache um den Bereich Fränkischer Rundling (heute genannt: Rechtsfreie Zone Ortskern)

Evtl. kennen die dortigen Anwohner ja den Text des Entwurfs der Gestaltungssatzung. Für diejenigen, die überhaupt nicht wissen, um was es geht, können sich den Text des Entwurfs hier abholen.

Wenn man die Gestaltungssatzung aufmerksam studiert, wird man feststellen, das, was dort geschrieben steht und geplant war, keinem großartig Fesseln anlegen will. Man will dem Wildwuchs damit begegnen.

Bei allem was ich jetzt noch dazu schreiben würde, wäre das eine Wiederholung dessen war Herr Rüdiger Werner bereits geschrieben hat. Lesen Sie seinen Artikel zu Gestaltungssatzung.

Warum der Umgang mit der Gestaltungssatzung eine Abkehr vom bisherigen politischen System bedeutet

 
Lesen Sie auch: RIP. Gestaltungssatzung.
 


http://www.diplom.de/e-book/226546/erarbeitung-einer-gestaltungssatzungunterstuetzt-
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#KF