Im Sommer 2019 belustigte die Rödermärker „Zebrastreifen-Posse“ im Industriegebiet von Ober-Roden ganz Rödermark und auch landauf, landab weit darüber hinaus. „Neben einer Unzahl augenscheinlich völlig sinnfreien Zebrastreifen konnte jedoch“, teilt FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger mit, „hinsichtlich des temporären Zebrastreifens in der Odenwaldstraße in Höhe zwischen den Filialen der Discounter Netto und Lidl ein deutlicher und praktischer Mehrwert sowie spürbarer Sicherheitsgewinn für Fußgänger erkannt werden.“
Quelle: Für mehr Sicherheit auf der Odenwaldstraße
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Es wäre schön zu erfahren, wie die Bürgermeisterkandidaten den schon länger gehegten Wunsch nach einer Polizeistation in Rödermark bewerten.
Auch wäre die Meinung von Frau Schülner und Herrn Falk zu dem von Herrn Rotter ins Gespräch gebrachte -Gefahrenabwehrzentrum-
Mehr Zusammenarbeit für Sicherheit Brandschutz, Ordnungsbehörde und Schutzmann vor Ort sollen unter ein Dach. [..] auf dem Gelände der Feuerwehr in der Kapellenstraße neue Wege zu gehen. (Quelle OP-Online ) So kann man den Umzug einer städtischen Einrichtung beschreiben.
Einen Polizeiposten wieder in Rödermark zu installieren, wurde schon vor zwei Jahren gefordert. Eine Forderung aus den Reihen der FDP lebt wieder auf. Tobias Kruger wird sich darüber freuen, dass seiner Idee wieder Leben eingehaucht wird. Eine zwar unterschiedliche Vorgehensweise, aber im Ergebnis partiell Deckungsgleich.
Eine nette Idee, die auch bezahlt werden muss. Wenn der Bürgermeisterkandidat etwas zu den Kosten sagen könnte und zu der Möglichkeit, wie man die obersten Stockwerke des neuen Feuerwehrhauses nutzbar zu machen kann, ja dann sollte man anhand dieser Zahlen weiter nachdenken.
Was passiert dann mit der dann jetzt überflüssigen Immobilie -Sozialrathaus-? (Standort gegenüber Rathaus Urberach. Ordnungsamt)
Es wäre auch schön zu wissen, wo genau die – Nutzung eines gemeinsamen Gebäudes als Gefahrenabwehrzentrum – ihren Standort haben soll. In der Kapellenstraße und/oder im alten Feuerwehrhaus (Umbaumaßnahmen am alten Feuerwehrhaus umsetzen sollte)? Ist durch diesen Vorstoß der angedachte Festplatz vor der Kulturhalle zu den Akten gelegt?
Es wäre auch gut zu wissen, welchen Synergieeffekt es genau geben wird. Einen sinnvollen kann ich nicht erkennen. OK. Wir haben es mit einem Zeitungsartikel zu tun und wahrscheinlich auch noch mit einer recht unausgegorenen Idee zum Stimmenfang im anstehenden Wahlkampf. Also Herr Rotter. Noch vor der Wahl; Butter bei die Fische. Z.B. wurde das schon mal mit der Polizei besprochen? Ist die Idee überhaupt bezahlbar?
–Polizei und dem Ordnungsamt wäre das gemeinsame Gefahrenabwehrzentrum von großem Nutzen OP-Online –
Also, was wird es ca. kosten und wie hoch könnte die Kosteneinsparung sein?
Im Bürgermeisterwahlkampf sind solche Ideen schon angebracht. Was anschließend daraus wird, steht auf einem völlig anderen Blatt und die Wahlkampfaussagen sind vielfach schnell vergessen. Zweifelsohne, die Idee hat was und macht sich als Wahlkampfthema sehr gut.
Wie ein Gefahrenabwehrzentrum aussehen könnte, kann man schon einmal in Dietzenbach betrachten. Das Gefahrenabwehrzentrum des Kreises Offenbach liegt, ca. 5 KM von der Ortsmitte Oberroden gesehen, in Dietzenbach, Gottlieb-Daimler-Str. 10. Zu wenige Leute wissen überhaupt vom (großen und teuren) Gefahrenabwehrzentrum des Kreises.
Den anderen Kandidaten kann ich zwei Gedanken ans Herz legen, die wunderbar in jedes Wahlprogramm passen.
Tower.
„Über den Tellerrand blicken, Anders denken, Mut haben“
Schon mal erwähnt: Dem Wohnungsmangel mit dem Rödermark-Tower ein Ende bereiten. Wenig Grundfläche aber dafür viel Wohnfläche.
Seilbahn.
Die vom öffentlichen Nahverkehr abgeschnittenen Ortsteile (z.B. Waldacker, Messenhausen, Bulau, Bienengarten) mit einem Netz von Seilbahnen mit den wichtigsten Einrichtungen der Kernstädte verbinden. Bahnhof, Einkaufsmärkte ….
Auf ein solch verrücktes Thema kommt dann, wenn man nach einer „offenen Fraktionssitzung, Bürgerfraktion“ unter dem Punkt Verschiedenes einfach mal seine Gedanken freien Lauf lässt. Auch einmal über Themen reden, die in anderen Kreisen ohne Scheuklappen diskutiert wurden. Zunächst als völlig utopisch angesehen kommt man dann irgendwann darauf, könnte man nicht ——
Die Ursprungsidee Seilbahn wurde erstmalig vor Weihnachten diskutiert und hat über diesen Weg den Weg in die Fraktionssitzungen von FWR und FDP gefunden. Letztendlich wird die Verbindung der Stadtteile per Seilbahn als heute noch utopischer Gedankengang betrachtet. Die Verlängerung der S2 von Dietzenbach nach Urberach nicht als zweigleisige S-Bahn, sondern per Seilbahn anzulegen, ist allerdings als wirklich prüfenswert einzustufen. Aber man ist noch weit davon entfernt, damit nach draußen zu gehen.
Bevor man aber neue Projekte angeht,
sollte man nicht die in Angriff genommenen Projekt zunächst erfolgreich beenden? Ich denke da z.B. an den Empfang im Rathaus Ober-Roden.
Sorry, kritische Fragen zum Wahlkampf müssen erlaubt sein.
Da kann ja jeder der Kandidaten einen Blumenstrauß voller wunderschönen Ideen vortragen, die von der Machbarkeit soweit entfernt sind, wie der Gedanke die Grundsteuer B zu senken. Und wenn man alles ungefragt über sich ergehen lässt und glaubt, kann der Kater nach der Wahl kommen. Also Wähler aufgepasst. Das Unmögliche erkennen.
Vorschläge, auch in einem Wahlkampf, dürfen nicht nur heiße Luft sein. Ein wenig Fleisch sollte schon dabei sein.
Rödermark kann mehr.
Wir brauchen nur den/die richtige(en) auf dem Bürgermeistersessel.
Denken Sie daran. Frischer Wind tut gut.
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
„CDU und AL/Die Grünen ziehen ja gerne am gleichen Strang, auch wenn das andere Ende um den Hals der Bürger liegt.
Dafür hat sich Herr Kruger von der FDP eine Rüge eingefangen.
Eine Rüge haben sich einige Stadtverordnete NICHT eingefangen, als man vor einiger Zeit die Bürger auslachte, die Widerspruch gegen eine Grundsteuer B Erhöhung eingelegt haben.
Rödermark intern. Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten.
Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann.
Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.
Sicherheit war schon immer ein Anlieger von Herrn Kruger (FDP Rödermark). Schon 2008 wurde von seiner Fraktion ein Antrag zu einer Videoüberwachung der Bahnhöfe in Rödermark gestellt.
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