Stadtverordnetenversammlung Teil 2

Das war es dann wohl.
Das war es dann wohl.

Nachtrag.
Was es zur heutigen Stavo zu sagen gibt, wird wahrscheinlich in kommende Niederschrift zu dieser Stavo stehen. Warten wir auf dieses offizielles Protokoll.

Heute findet der zweite Teil der Stadtverordnetenversammlung statt.
Teil 1 war am 16.02.2021.

Achten Sie darauf, dass sich der in der Aktenmappe aufgeführte Termin und Tagungsort geändert hat.

Zweiter Teil der Stavo.
Zweiter Teil der Stavo.

Siehe auch
» Aktenmappe zur Stavo 9.2.2021. Neuer Starttermin (wegen Vandalismus Kulturhalle) 16.02.2021.
In der Aktenmappe sind NICHT alle abzuarbeitenden Punkte aufgeführt. Es sind weitere Tischvorlagen vorhanden.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Kerb ist keine Veranstaltung.

Parken Kulturhalle
Parken Kulturhalle

Früher habe ich sehr oft im Parkhaus „Alte Oper“ in Frankfurt geparkt. Unabhängig davon, ob es in der Oper eine Veranstaltung gab oder nicht. Der Parkhausbetreiber muss ja Geld verdienen. Das Parkhaus muss ja bezahlt werden. Scheinbar ist das in Rödermark anders.

Jetzt Parkhaus „Kulturhalle Rödermark“. In der Woche, wo bestimmt nur wenige auf die Idee kommen, im Parkhaus Kulturhalle Ober-Roden zu parken, ist das Parkhaus geöffnet. Egal ob eine Veranstaltung läuft oder nicht. An Sa., So. u. Feiertags ist das Parkhaus nur bei Veranstaltungen geöffnet. Jetzt wird es haarig. Meinen die jetzt nur Veranstaltungen in der Kulturhalle? Und definiert man in Rödermark den Mundartabend, die Kerb oder z.B. den Frühlingsmarkt als – keine Veranstaltung?

Jedenfalls war das Parkhaus am Freitag gegen 19:20h (Mundartabend), Kerbsamstag und Kerbsonntag geschlossen. Ich finde, Bürgerfreundlichkeit sieht anders aus.

Mal sehen. ob das Parkhaus heute auf hat. Ja, geöffnet.

Parken Kulturhalle
Parken Kulturhalle


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Kulturhalle Rödermark. Überschuss beim Programm

Kulturhalle Rödermark. Überschuss beim Programm.
[..] 20.000 Euro Überschuss beim Programm, stabile Besucherzahlen, ein hoher Anteil an Abonnenten, 560 Vermietungen: Die Leitung der Kulturhalle meldet viel Positives aus der vergangenen Spielzeit.[..] Quelle: OP-Online
 
Siehe auch
» 30.04.2016 Kulturhalle spielt Überschuss ein. Gratulation Frau Bien, Herr Wade


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Ausschusssitzung (öffentlich) HFuW

Ausschuss: HFuW. Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss
Heute u.a. auf der Tagesordnung: Kulturhalle, Straßenbeitrag, Kinderbetreuung, türkische Partnerstadt

Rödermark. Ausschusssitzung 4.5.2017
Rödermark. Ausschusssitzung 4.5.2017


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark. Kauf der Kulturhalle.

Kauf der Kulturhalle.
Lesen Sie zunächst diesen Artikel. Hier wird dargestellt, warum die Stadt die Kulturhalle vom Leasinggeber gegen Zahlung eines Restkaufwertes übernehmen muss.
Was dort auch steht, der Leasinggeber braucht NICHT unbedingt an die Stadt Rödermark zu verkaufen.

Logischerweise hat die Stadt sich ein teures Gutachten gespart, dass die Bausubstanz unter die Lupe nimmt. Würde ja eh nichts bringen: Reklamation ausgeschlossen!“ so bei OP-Online zu lesen
Würde ja eh nichts bringen – Ist eine solche (……) Aussage wirklich gemacht worden??????
Ich gehe davon aus, dass sich diese Aussage auf – Bausubstanz unter die Lupe nimmt – bezieht.

Apropos Bausubstanz. Soll das Bild der Kulturhalle in der OP ein Wink mit dem Zaunpfahl sein? Wissen die bei der OP mehr und geben mit diesem Bild einen Hinweis? Gab es in dem Archiv der OP kein Bild mit einem fehlerfreien Schriftzug?

Ein teures Gutachten kann man sich in diesem Fall in der Tat wirklich sparen. Die Stadt muss das Gebäude übernehmen und die Stadt hat die Kulturhalle schließlich 23 Jahre lang betrieben und müsste in dieser Zeit jeden Stein der Halle kennengelernt haben. Dass man den Hallenzustand bestens kennt, lieg auf der Hand. Zumindest wäre das bei fast jedem Hausbesitzer, der sein Eigenheim auch selbst bewohnt, der Fall.
Scheint aber bei der Kulturhalle nicht ganz so zu sein oder man hält Informationen zurück. Erster Stadtrat und Bürgermeister sind sich in Bezug auf den Zustand der Kulturhalle scheinbar nicht ganz einig. (Siehe OP-Online )

Die Stadtverordneten müssen bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung über den Kauf der Kulturhalle abstimmen. Es geht um einen Restkaufwert von netto 1.130.612,57 Euro zzgl. 19%. Dafür bekommt die Stadt WAS?

Ein weiteres Gebäude, das nur überleben kann, wenn jährlich der Betrag x von den Steuerzahlern zugeschossen werden muss? Ich hoffe nur, die Stadtverordneten werden sich ganz energisch danach erkundigen, ob/welche Renovierungsarbeiten anstehen und welche Kosten könnten in etwa anstehen. Eine unverbindliche Schätzung könnte auf dem „kleinen Dienstweg“ bestimmt der in Rödermark wohnhafte Architekt der Halle abgeben.

ABER, Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Stadt bei einem solchen Projekt die Folgekosten nicht schon jetzt kennt. Für mich wäre die Unkenntnis darüber nicht zu begreifen (zunächst anders formuliert). Dass man laut Vertrag die Halle übernehmen muss ist kein Grund dafür, die Kosten nicht kennen zu müssen.

Der Abriss der Halle muss eine Option sein.
 
Denken Sie an das Desaster bei der Mehrzweckhalle in Urberach. Keiner der jetzt amtierenden hat die Schuld. So könnte es auch der Kulturhalle ergehen.