Liveübertragung der Stadtverordnetenversammlung Stavo

FDP Antrag. Liveübertragung Stavo
FDP Antrag. Liveübertragung Stavo

In Rödermark mehrfach beantrag und abgelehnt.
Ein neuer Versuch bei der Stadtverordnetenversammlung am 8.2.2021.
Mittelbereitstellung für die Liveübertragung aus den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung
Der Antrag wird nach heutigem Wissenstand zumindest von der Koalition abgelehnt. Das deutete sich schon in der vorbereitenden Ausschuss-Sitzung an:
[..]Auch durch den Hinweis vom Bürgermeister, dass ein Antrag durch wiederholtes Einreichen nicht besser wird, soll sich die antragstellende Fraktion nicht entmutigen lassen und diesen wie ein Mantra immer wieder aufs neue einreichen. Ich bin sicher, dass sich irgendwann in der Stadtverordnetenversammlung eine Mehrheit finden wird, die den gegebenen Möglichkeiten, den Bürgern die Politik näherzubringen, aufgeschlossener sind. [..] Quelle: JuZ Ober-Roden. Der Drops ist wohl gelutscht

Abstimmergebnis zu dem Antrag Liveübertragung der Stadtverordnetenversammlung
Zustimmung: FWR, FDP.
Ablehnung: CDU, Die Grünen, SPD
Siehe Niederschrift.
 
Siehe: Liveübertragung vom Kreistag Offenbach


In Offenbach stand ein Antrag mit gleichen Zielen auf der Tagesordnung.

Antrag Ofa vom 10.01.2022
Die Stadtverordnetenversammlung möge wie folgt beschließen:
1. Nach §52 (c) HGO kann die Hauptsatzung bestimmen, dass in öffentlichen Sitzungen Film- und Tonaufnahmen durch die Medien mit dem Ziel der Veröffentlichung zulässig sind. Die Hauptsatzung soll entsprechend geändert werden.

2. Der Stadtverordnetenvorsteher soll prüfen, welche Anbieter infrage kommen, das Aufzeichnen und/oder das Streaming der Sitzungen technisch zu ermöglichen.

3. Er soll außerdem überprüfen, ob für diese Aufgabe die offene Schnittstelle der Plattform Open Parliament TV genutzt werden kann.

4. Er wird außerdem beauftragt, zu überprüfen und zu berichten, welche Varianten möglich sind, die Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung für die Videoaufzeichnung anzupassen.

Quelle: https://pio.offenbach.de/
pio = Politisches Informationssystem Offenbach


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Sind sie nicht köstlich; die Politiker.

Sind sie nicht köstlich; die Politiker.
Man wird den Personalbestand in der Verwaltung Offenbach anheben. Wie bringt man es nun den Bürgern bei, die letztendlich diesen Personalbestand bezahlen müssen. Geld haben die in Offenbach scheinbar nicht. Ein Blick in eine Statistik hilft und siehe da, ich werde fündig. Man hat das Argument.

[..]Dabei habe man sich nur auf das Nötigste beschränkt. Ohnehin habe Offenbach unter hessischen Städten vergleichbarer Größe den geringsten Personalbestand. Quelle: op-online.de

Dass man sich in Offenbach aufgrund der miserablen finanziellen Lage kein zusätzliches Personal erlauben sollte, kein Wort. Eigentlich müsste man Personal einsparen!

Warum ich im „Blog für Rödermark“ etwas aus Offenbach schreibe? Ganz einfach, so verdummbeutelt man die Bürger.

Die am höchsten verschuldete kreisfreie Stadt Deutschlands ist die Stadt Darmstadt in Hessen (12.622 Euro je Einwohner). Auf Rang 2 folgt die Stadt Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz, die sich eine Schuldenlast in Höhe von 12.334 Euro je Einwohner aufgebürdet hat. In der auf Rang 3 liegenden hessischen Stadt Offenbach am Main hat sich die Schuldenlast auf 12.136 Euro je Einwohner angesammelt. Den vierthöchsten Schuldenstand hat die Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz (11.521 Euro je Einwohner). Die ebenfalls in Rheinland-Pfalz gelegene Stadt Pirmasens verzeichnet mit 9.764 Euro je Einwohner die fünfthöchste Verschuldung. Die Plätze 6 bis 10 im Schulden-Ranking belegen die Städte Oberhausen in Nordrhein-Westfalen (9.657 Euro je Einwohner), Ludwigshafen am Rhein in Rheinland-Pfalz (9.163 Euro je Einwohner), Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (8.992 Euro je Einwohner), Hagen in Nordrhein-Westfalen (8.665 Euro je Einwohner) und Remscheid in Nordrhein-Westfalen (8.344 Euro je Einwohner).
Quelle: www.haushaltssteuerung.de


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Umweltplakette Offenbach

Wie berichtet hat die Stadtregierung die Voraussetzung für die Einrichtung einer Umweltzone im gesamten Stadtgebiet beschlossen. Die Zone berechtigt ab 1. Januar 2015 nur noch zum Einfahren mit grüner Plakette[..]Lesen Sie weiter bei OP-Online

 
Umweltzonen stehen seit der Einführung stark in der Kritik. Jetzt, 6 Jahre nach der Einführung, ist die Sinnhaftigkeit der Umweltzonen mehr als fraglich. CDU und FDP haben begriffen.
 
Siehe auch
Grüner Stuss in Offenbach.


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Für viele ein Grund mehr Offenbach zu meiden.

Grünes Licht für Umweltplatkette.
 
Grüner Stuss in Offenbach.
 
 
Siehe auch
» 05.08.2014 Hängepartie beendet
» 04.08.2014 Umweltzone in Offenbach ab Januar
» 18.03.2014 Stoppschild für alte Stinker?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.