Heute eine Frage per Telefon.
Da ich die Frage nicht beantworten konnte, aber auch ich gerne eine Antwort hätte, hier aus dem Gedächtnis „mit meinen Worten“ die gestellte Frage.
„„Das mit der Parkzeit-Überwachung Kaufland hat auch mich beschäftigt. Ohne Kenntnisnahme Ihres Artikels bin ich schon zu der Meinung gelangt, dass hier das Ordnungsamt einschreiten soll. Die Hinweise auf der Tafel am Eingang des Parkplatzes dürften einer rechtlichen Überprüfung nicht standhalten. Schon durch diesen einzelnen Punkt (Vergehen) ist doch schon gegeben, dass das Ordnungsamt einschreiten sollte oder sogar muss.““ Evtl. gibt es ja aus berufenem Mund eine Antwort.
Nachtrag: Warum ich aufgebe? Keine Lust, mich den täglichen Veränderungen zu stellen.
Es gibt nette Menschen bei Facebook, die den Lindwurm von Link abgestellt haben. Jetzt kann man mit einem Klick die richtige Webseite aufrufen. Die Ernüchterung kommt dann etwas später.
So bei Facebook zu lesen. Hier der Link zur Seite dann muss ihn nicht jeder abtippen. Danach folgt der Link.
Leider habe ich nur einen Hinweis darauf gegeben, dass nun bei https://roedermark.de/leben-in-roedermark/aktuelles/ endlich einen anklickbarer Link eingebaut wurde. Ich habe den dort aufgeführten Link nicht aufgerufen. Für mich war klar, dass der Link auf die Webseite zum Fragebogen zeigt. Schreckliches folgte.
Ein Anrufer forderte mich auf, den Link einmal anzuklicken. Was nach dem Klick kommt, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. 🙁 🙁 🙁
(Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen )
Es steht auch noch im Linktext, Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen. Der Link verspricht zuviel. Man gelangt zu dem Artikel mit dem Lindwurm-Link. (https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung) 🙁 🙁 🙁
Verschwenden Sie keinen Gedanken daran, dass man dort einen Link eingebaut hat, den man nur anzuklicken braucht.
Des Weiteren ist es mir nicht gelungen, den ausgefüllten Fragebogen zu versenden.
Ich sage: „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ Ich nehme das zurück, wenn ich von denjenigen, die versuchen den Fragebogen zu finden und dann auszufüllen, mich vom Gegenteil überzeugen.
Zum Ausfüllen.
Wenn ich im Fragebogen bei F3 einen Text eingegeben habe und unter F5 einen weiteren Text eingebe, wird, nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, der Text unter F5 mit dem aus F3 ersetzt.
Ob sich überhaupt etwas tut, wenn man „Absenden“ angeklickt hat, kann man nicht nachvollziehen.
Auf eine Nachricht wie z.B. „Ihr Formular wurde übermittelt“, warte(t) man (ich) vergeblich. Windows und Browser auf dem aktuellen Stand.
Es wird berichtet.:
» Gelaufen: musste mehrfach Link kopieren und einfügen, um dann endlich zum Formular zu gelangen, das ich noch extra öffnen musste, um es dann NICHT online ausfüllen zu können
» Das ist wirklich eine Zumutung. Ein gutes Beispiel dafür, dass die beste Absicht an der schlechten Methode scheitert. Sie können es einfach nicht.
» „Zumutung“ trifft es sehr gut. Hinzu kommt, dass es an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist, sowas online freizugeben – offenkundig ohne vorher mal ein paar Testläufe zu machen.
Ich glaube, ich kann bei meiner Aussage „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ bleiben.
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Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend
Die Fragebogenaktion ist Teil der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Hessischen Innenministeriums. Deren Ziel ist es, die Sicherheitsarchitektur in den Kommunen individuell weiterzuentwickeln. Die Stadt hat sich dieser Initiative im März 2019 angeschlossen. Bei „KOMPASS“ geht es um Lösungen für die Sicherheit vor Ort. Und diese Lösungen sollen
im Zusammenspiel von Kommune, Polizei, Bürgern und weiteren gesellschaftlichen Akteuren erarbeitet werden. Qu
Damit auch viele Bürger sich an der Umfrage beteiligen, wurde ein bürgerfreundlicher Link in der Offenbach Post (Printausgabe 22.07.2020) angeben. Geben Sie den Link bitte fehlerfrei ein und schon gelangen Sie auf die Webseite, bei der Sie den Fragebogen unter – Direkt zum Fragebogen– beantworten/anfordern können. Das scheint wohl der Plan zu sein. 🙁 (Stand 22.02.2020 11:40h) Link – Direkt zum Fragebogen – wurde entfernt.
https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung
Erhalten Sie nach dem Klick auf den Link bei – Direkt zum Fragebogen– nicht das erwartete Ergebnis, schaffen Sie das über die Navigationszeile/Menue der Webseite. Link – Direkt zum Fragebogen– wurde entfernt. Man hätte den auch einfach berichtigen können.
Sollte sich etwas ändern, werde ich den Artikel entsprechend anpassen.
Nachtrag
Mir geht es darum, dass viele Bürger den Fragebogen unkompliziert finden und bearbeiten können. roedermark.de unter -Leben in Rödermark- zu erreichen. Vielen Dank.
» 08.09.2022 Arbeitskreis sucht Orte der Angst OP Printausgabe
Für die Bildung des Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk ist die Einbindung (Zustimmung) der Stadtverordmnetenversammlung NICHT erforderlich.
Der Magistrat benötigt die Zustimmung der Stadtverordneten für die Beantragung von Fördergeldern für den vom Magistrat eingeführten Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk
Durch Magistratsbeschluss vom 17.12.2019 wurde die Gründung eines gemeinsamen Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk (§ 85 HSOG) zwischen der Stadt Rödermark und der Gemeinde Messel beschlossen.
Die gesetzliche Grundlage ist der § 85 des HSOG (Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung).
Im Rahmen der Interkommunalen Zusammenarbeit wird die Einrichtung eines gemeinsamen Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirks mit Fördergeldern i.H.v.
50.000 € (5 x 10.000 € für 5 Jahre) durch das Land Hessen unterstützt.
Voraussetzung dafür ist, dass beide Kommunen eine Ersparnis in Höhe von mindestens 15 % ihrer Aufwendungen der laufenden Verwaltung, in den einzelnen Maßnahmen nach Hundeverordnung, Überwachung Gaststätten und Spielhallen usw., nachweisen können und dass der Bezirk mindestens 5 Jahre Bestand hat.
Nachdem ermittelt wurde, dass die Voraussetzungen erfüllt werden können und das Regierungspräsidium die Zustimmung zur Bezuschussung signalisiert hat, ist gemäß Förderrichtlinien des Landes ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung erforderlich.
Für den Verwaltungsbehördenbezirk erhält die Stadt Rödermark von der Gemeinde Messel eine jährliche Zahlung von 27.244,80 € – Kostenfaktor einer Halbtagskraft nach EG 9 aus der Personalkostentabelle des Landes Hessen vom 08.05.2017 inkl. der Büroausstattung.
Die Erträge aus dem Ordnungsbehördenbezirk (Verwarngelder, Bußgelder usw.) und die Aufwendungen (Personalkosten, Sachkosten) werden im Verhältnis der Einwohnerzahlen (Hauptwohnsitze) zueinander aufgeteilt, aktuell im Verhältnis
Ohne Einbindung der Stadtverordneten wurde vom Magistrat – ein gemeinsamer Verwaltungs-und Ordnungsbehördenbezirk (Messel,Rödermark) – gegründet.
In einem Antrag der FWR und FDP zu -Fördergelder- wurde ausdrücklich erwähnt, dass der Beschluss OHNE Mitwirkung der Stadtverordneten gefasst wurde.
Die Stadtverordnetenversammlung stellt fest, dass der Magistrat ohne Abstimmung bzw. Einbindung sowie ohne Information der Stadtverordnetenversammlung durch Beschluss vom 17.12.2019 die Gründung eines gemeinsamen Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk (§ 85 HSOG) zwischen der Stadt Rödermark und der Gemeinde Messel beschlossen und den entsprechenden Vertrag mit der Gemeinde Messel bereits Ende Januar 2020 öffentlichkeitswirksam unterschrieben und besiegelt hat. FDP Rödermark.de
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis, dass basierend auf einem Magistratsbeschluss ohne Mitwirkung der Stadtverordnetenversammlung die Stadt Rödermark mit der Kommune Messel einen gemeinsamen Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk vertraglich vereinbart hat. FWR Rödermark
Mit jeweils einem Antrag wollen FDP und FWR sicherstellen, dass die Stadt Rödermark die Förderungsgelder in Höhe von € 50.000 beantragt.
Bemerkung. Für das Einrichten eines -gemeinsamer Verwaltungs- und Ordnungsbehördenbezirk- ist die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung nicht erforderlich.
Siehe auch
» 14.12.2014 Auf Streife im Verbund. Besiegelt. Polizeihelfer-Kooperation zweier Nachbarn (Dietzenbach, Rödermark)
Dreieich Zeitung vom 14.12.2014
Die städtischen Ordnungspolizisten sind kleinlich und schreiben jeden auf. Schimpfen die einen. Der Außendienst des Ordnungsamtes macht die Augen zu und kontrolliert gar nichts. So klagen die anderen. Siehe OP-Online
Mal sehen, wie man das Problem lösen wird, wenn zusätzlich in Messel Streife gefahren wird. Werden sich dann weitere darüber beschweren, dass in ihrem Ortsteil (gefühlt) keine Ordnungspolizei mehr präsent ist. Oder wird man wegen Messel das Personal kräftig aufstocken müssen?
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
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