Wie sollen Ober-Rodens Plätze aussehen?

Stadtumbau Ober-Roden. Stand 2017
Stadtumbau Ober-Roden. Stand 2017

Wie kann der Marktplatz künftig genutzt und gestaltet werden? Was soll rund um die Kirche St. Nazarius stattfinden? Welche Möglichkeiten gibt es für den Vorplatz der Kulturhalle? Was ist auf dem Rathausplatz wichtig? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des „Nutzungskonzepts Plätze im Ortskern Ober-Roden“, einem Projekt des Stadtumbaus. Dabei sind jetzt die Bürgerinnen und Bürger gefragt: Online können sie sich beteiligen und vom 1. bis 20. Juni ihre Ideen einbringen – unter staedtebaufoerderung-roedermark.de/mitmachen oder per QR-Code, den man auf den Plakaten findet, die auf allen infrage kommenden Plätzen aufgestellt werden. Quelle

» 5.7.2018 Ergebnis Bürgerbeteiligung Ober-Roden Stadtumbau. Urberach Stadtgrün.


Stand der Dinge am 2.07.2017
» Stadtumbau Bild1
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» Stadtumbau Bild7

Stand der Dinge am letzten Tag der Ausstellung 6.7.2018, ca. 10:30h
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» Stadtumbau Bild3 Ausschitt
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» Stadtumbau Bild6
 
Siehe auch
» AL informiert über Stadtumbau (OP Print)
» 25.05.2018 Stadtumbau Ober-Roden und Stadtgrün Urberach
» 07.12.2017 Ein weiteres Förderprogramm für Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

„Urbanes Gebiet“ östlich Odenwaldstraße

Urbanes Gebiet Odenwaldstraße
Urbanes Gebiet Odenwaldstraße

Urbanes Gebiet“ östlich Odenwaldstraße

Die Verwaltung ist seit längerer Zeit mit diesem Thema befasst. Im Nachgang des Antrags der SPD-Fraktion vom 12.03.2018 hat die Verwaltung erneut Kontakt mit den für die „Bauland-Offensive Hessen“ zuständigen Projektverantwortlichen aufgenommen. Entgegen der ursprünglichen Intention der „Offensive“, ausschließlich die Entwicklung (reiner) Wohnbauflächen zu unterstützen, konnte eine Übereinkunft mit dem Ziel getroffen werden, auch gemischt genutzte Bauflächen (urbanes Gebiet) zu entwickeln. Ein entsprechender Vertrag über die Erstellung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen der Bauland-Offensive Hessen wurde zwischenzeitlich abgeschlossen. Auf Basis der ermittelten Restriktion, resultierend aus bestehenden Baugenehmigung (Nutzungen, Emissionen genehmigter Gewerbebetriebe …), Altstandorte etc., welche die Umwandlung in ein „urbanes Gebiet“ gemäß Baunutzungsverordnung beeinflussen, werden derzeit strategische Entwicklungsszenarien erarbeitet. Die Ergebnisse werden baldmöglichst vorgestellt. Quelle: Antwort Magistrat Rödermark

» Antrag der SPD vom 12.03.2018
» Was ist ein „Urbanes Gebiet“?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Städtebauförderung Förderprogramm „Stadtumbau“

[..]26 Mio. Euro erhalten hessische Städte und Gemeinden in diesem Jahr für die Weiterentwicklung ganzer Viertel. Das Förderprogramm „Stadtumbau“ wird zu glei-chen Teilen von Bund und Land finanziert, wie Wirtschafts- und Wohnungsbaumi-nister Tarek Al-Wazirheute in Wiesbaden mitteilte: „Die Stadt der Zukunft ist eine Stadt der kurzen Wege mit angemessenem Wohnraumangebot und guter Infrastruktur. Dafür haben die teilnehmenden Kommunen überzeugende Konzepte erarbeitet.“ Quelle: landhatzukunft.hessen.de

Stadtumbau
Stadtumbau

Die für Rödermark aufgeführte Summe von 699.000,00 € entspricht 63,1% des Landesanteils. Eingesetzt werden: 1.107.765,00 €.
Der zu leistende Anteil von Rödermark beträgt demnach: ca. 409.000,00€.

Grundsteuer-Erhöhung wird kommen. Allerdings in Dietzenbach. Rödermark braucht keine Erhöhung.

Dietzenbach –  Hessenkasse: Ja oder Nein? Darüber sind sich Stadtverordnete und Magistrat uneinig. Egal wie, es wird in den kommenden Jahren finanziell schmerzhaft. Eine Grundsteuer-B-Erhöhung scheint unvermeidlich. Quelle: OP-Online

Glücklicherweise haben wir in Rödermark dieses Problem nicht. Wir haben einen ausgeglichenen Haushalt und 200.000,00 € Überschuss. Man sollte meinen, dass der Überschuss für die Hessenkasse, Tariferhöhung Stadtumbau, Stadtgrün, rauschende Feste in 2019 und Straßenreparatur reicht.
Rödermark kann noch mit den großen Hunden pissen gehen.

Glücklicherweise haben wir die Dietzenbächer Probleme nicht. Problemlöser Roland Kern und seine Grünen Weggenossen werden es schon richten. Ein Konzept für die Straßen wurde von Herrn Gerl.AL(Die Grünen bereits vorgelegt. Ich vermute, Konzepte für die Finanzierung Hessenkasse, Tariferhöhung und Stadtumbau werden schnellstens folgen folgen.

Was schreibt Samuel Diekmann?

Ein Blick in die Nachbarschaft zeigt den Ernst der Lage! Hier überlegt man den Hebesatz der Grundsteuer B von 600 auf 900 zu erhöhen!!!
Warum? Die neuen Belastungen der Hessenkasse und des Städteumbaus seien anders nicht zu bezahlen.
Und bei uns? Auch wir haben die Hessenkasse und bald den Städteumbau zu bezahlen! Dazu kommt aber auch noch, dass wir die Straßenbeitragssatzung abschaffen wollen!!!
Meine Fraktion fordert dazu ein solides Finanzierungskonzept – bis jetzt nur schweigen im Wald… wir haben ja bald wieder Wahlen… da wird man wohl erst danach an der Steuerschraube kräftig drehen!
Leute: lasst Euch nicht verschaukeln! Ehrliche Politik sagt schon heute worauf wir uns morgen einstellen müssen. Quelle Facbook