Gratulation an unsere großartige Regierung.

Windräder
Windräder

Die Politik hat uns den Stecker gezogen“Windkraft-Riese Enercon streicht 3000 Jobs.

[..]Hintergrund der Probleme ist ein Einbruch beim Zubau von Windanlagen. Lieferte Encercon in den vergangenen Jahren jährlich teils mehr als 700 Anlagen für den deutschen Markt aus, waren es in diesem Jahr nach Unternehmensangaben erst 65. „Die Politik hat uns den Stecker gezogen“[..]Quelle Focus.de

Toll. Elektroautos fördern. Aber dem grünen Strom zu Gunsten für weiteren Kohlestrom den Hahn abdrehen. Da haben wir schon ein paar Helden in der Regierung!

Noch so ein Schenkelklopper der großartigen Regierung

Trotz Klimakrise – Regierung verhindert sauberen Diesel
Ein Diesel aus altem Pommesfett: Er ist komplett ohne Erdöl, spart jede Menge CO2 – und wird seit Langem genutzt. Die Zulassung zum Verkauf bekommt der Biosprit jedoch nicht.[..]
[..] Das Bundesumweltministerium ist offenbar anderer Meinung: Es verweigert dem Kraftstoff die Zulassung zum Verkauf an Autofahrer – womit Deutschland in der gesamten EU übrigens allein dasteht. Denn die Bundesregierung wolle auf das E-Auto setzen [..] Quelle: t-online

Tolles Argument. Man setzt auf E-Autos. Woher kommt der Strom? Den grünen Strom aus Windrädern mag die Regierung scheinbar auch nicht so richtig. Windräder könnten Stimmen kosten.

Ich bin kein Fan von Windrädern. Aber woher soll der ganze Strom kommen, damit wir die gesteckten Klimaziele trotz Kohle- und Atomausstieg erreichen können?
Es gibt aber Hoffnung. Wir müssen die Energie (jetzt evtl. Wasserstoff) allerdings weiterhin wie das Öl importieren. Afrikanischer Wasserstoff ist der Stoff der Zukunft Das ist keine neue Idee der Bundesministerin Karliczek. DeserTec grüßt.

Siehe auch
» Medienbericht: Behörden lassen sauberen Diesel nicht zu
» Was wurde aus Desertec?
» Energiewende – ein Kommentar aus der Physik


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Klima. „Sonst rummst es in der Gesellschaft gewaltig“

Pressemeldung
Pressemeldung

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch hat das Klimapaket der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt. Man stehe vor der Herkulesaufgabe, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu organisieren und anzuerkennen, dass man mit der Natur nicht verhandeln könne, sagte Miersch im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 30. September). „Dem Klima ist auch nicht geholfen, wenn es die Gesellschaft völlig zerlegt.“ Wer einzig auf den Markt setze, riskiere eine weitere Spaltung des Landes.

weiterlesen Klima. „Sonst rummst es in der Gesellschaft gewaltig“

Kennen Sie die Abstandsregel Windkraft?

Abstandsregel Windkraft
 
 
Angestrebt wird (auch mit einer Petition)

[..]Als Richtschnur für den Abstand soll das Zehnfache der Höhe eines Windrades gelten. Bei einem 200 Meter hohen Windrad wären dies zwei Kilometer.[..]Quelle: br.de

 
Möglich sind zurzeit:

[..]Anhand dieses Planes sollen insgesamt 13 Anlagen mit einer Höhe von ca. 200m gebaut werden. Südlich von Esshoff sind die Windkraftanlagen mit z.T. weniger als 800 m Abstand zu den nächsten Häusern geplant.[..]Quelle: www.openpetition.de

 
Wenn Sie ein solch schönes Windrädchen

Ein Windrad für Ihren Garten
Ein Windrad für Ihren Garten

im Garten haben möchten wählen Sie am 22.09.2013 die Grünen.
 
Was kann man auf der Webseite der Grünen lesen?

[..]Die FDP startet eine Generalattacke auf die Energiewende. Nachdem es für Photovoltaik bereits einen Deckel gibt, soll jetzt die Windkraft abgewürgt werden. In Sachsen, Bayern und nun auch in Hessen will Schwarz-Gelb mit einer neuen Abstandsregel Windkraft im Land verbieten. Mit dem Wirtschaftsminister soll der Bock zum alleinigen Gärtner der Energiewende gemacht werden. So wird die Energiewende eingehen.[..]Quelle: Grüne.de

 
Landtag Hessen


[..]Frau Dorn, noch ein weiterer Punkt. Ich komme später
noch einmal dazu. Der Naturschutz: Warum will Rot-Grün in Südhessen den Abstand der Windanlagen zur Siedlungsbebauung auf 750 m reduzieren? Ich frage Sie: Warum?[..]Quelle: Hessischer Landtag.

 
FDP, René Rock

ROCK: Opposition setzt ihre Märchenstunde von der torpedierten Energiewende fort – Landesentwicklungsplan gewährleistet vernünftigen Ausbau der Windenergie. Lesen Sie hier die ganze Presseerklärung

 
Was sagt der Landes Entwicklungs Plan (LEP) in Hessen?
[..]zu bestehenden und geplanten Siedlungsgebieten ist ein Mindestabstand von 1.000 m zu wahren[..] Quelle: Änderung LEP
Jörg-Uwe Hahn (FDP) möchte diese Abstandsflächen zum Wohl der Anwohner erhöhen.
Übrigens. Der Landesentwicklungsplan für Hessen schafft Raum für 4.000 Windanlagen.
 
Beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung finden Sie weitere Links zu dem Thema Windenergie. Dort auch Gutachten zu Fledermäusen, Vogelarten und Wildkatzen. Zu „Menschen“ bin ich nicht fündig geworden.
 
 
Siehe auch
» Rödermark. Windkraft.
» Windpark Waldacker.
» Für Windkraft mit Abstand
» Windkraftanlagen. Nur wenn der Abstand stimmt.
» Abstandsregelungen Windenergie


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder

Rödermark. Windkraft.

Windkraftanlagen in unserer Region
 
Am kommenden Montag, den 09. September, steht für Fragen Herr René Rock (MdL) den interressierten und natürlich auch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ab 20 Uhr im Restaurant-Hotel „Odenwaldblick“ für Fragen zur Verfügung.
 
Die FDP-Rödermark stellt einen Kartenausschnitt der geplanten Windvorrangflächen (rot) von Rödermark bis Dieburg vor. Die eingezeichneten Flächen kommen dann zur Anwendung wenn die Kriterien von rot/grün » Windgeschwindigkeiten von 5,50 m/s in 140 m über Grund « zu erwarten sind. Der Siedlungsabstand beträgt 750 m.
 
Die LEP (LandesEntwicklungsPlan. Siehe Punkt 3.2) konforme Forderung (schwarzes Gitter-/Punktmuster) der FDP geht setzt eine Windgeschwindigkeit von » 5,75 m/s in 140 m über Grund « und 1000 m Siedlungsabstand vor.
 
Wie aus der Karte ersichtlich, ist das Thema der Windvorrangflächen zwischen Rödermark und Dieburg von allergrößter Bedeutung.

Windvorrangflächen  von Rödermark bis Dieburg,
Windvorrangflächen von Rödermark bis Dieburg.

Am kommenden Montag, den 09. September, steht dazu Herr René Rock (MdL) den interressierten und natürlich auch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ab 20 Uhr im Restaurant-Hotel „Odenwaldblick“ auf der Bulau in Rödermark Rede und Antwort.
 
 
Weiterführende Informationen
» Rödermark. Antrag des Antrags willen?
» Windpark Waldacker.


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder