Die Entwicklung des „Park45“ ist eine der größten Eppertshäuser Erfolgsgeschichten in diesem Jahrtausend. OP-Online
Dringend benötigte Gewerbegebiete ausweisen.
In Eppershausen darf die CDU so etwas. In Rödermark nicht.
Die Eppershäuser CDU plant unter dem Arbeitstitel „Park45 2.0“ das Gewerbegebiet um sechs Hektar auszudehnen. Genügend Platz für Unternehmen in Rödermark, die zusätzliche Gewerbeflächen benötigen. Quelle: OP-Online
Der unbedingte Wille der CDU Rödermark vor der Kommunalwahl zu einem benötigten neuen Gewerbegebiet, wurde mit dem Koalitionsvertrag, der nach der Kommunalwahl geschlossen wurde, zum Entsetzen vieler begraben. Siehe „Klartext: Fakten zur REWE“ Nach der Kommulanwahl „darf die CDU nicht mehr„.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Mehr als 100.000,00€ (So hört man. Diese Summe wurde hier im Blog mehrfach unwidersprochen hingenommen.) hat Rödermark seit 2009 in zwei Einzelhandelskonzepte gesteckt. Welche Schlüsse und insbesondere die Verbesserungen die Verwaltung daraus gezogen hat, kann jeder im Ort per Augenschein wahrnehmen. Mit einem Koalitionsantrag (AL/Die Grünen, CDU) wurde der Verwaltung der Auftrag erteilt, zur weiteren Verbesserung erneut (zum dritten Mal in 12 Jahren) ein externes Unternehmen (Beraterfirma) zu beauftragen. Damit kann die Verwaltung die Umsetzung aus den vorherigen zwei Einzelhandelskonzepten zum Nutzen des Einzelhandels und des Bürgers fortführen.
Geschwindigkeit. Was mich ein wenig verwundert.
Die Verwaltung setzt schon in relativ kurzer Zeit einen Auftrag zur Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts um.
Sieht man sich dagegen den Auftrag von Anfang 2021 an, mit dem der Magistrat einen Auftrag zur Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebietes nördlich Germania erhielt. In 2022 sah sich die FDP gezwungen, den Anfang 2021 erteilten Auftrag zu bestätigen. Aus Sicht eines Bürgers wird wohl ein solcher Auftrag nur dann gestellt, wenn die Verwaltung untätig war. Nach einer in der Sache unwürdigen Diskussion zog die FDP ihren Antrag zurück. Jetzt liegt der Ball wieder im Spielfeld der Koalition. Die CDU wird es schwer haben, einen guten und glaubwürdigen Text für ihre –Wendehalspolitik. Mal dafür, kurz danach dagegen, was jetzt– zu formulieren.
Zu den Kosten der Einzelhandelskonzepte (EHK)
für 2009 und 2016. Wie man so hört, kostete (2009, 2016) ein Konzept 50.000,00 bis 60.000,00 Euro. Quelle
Stadtpost 28.04.2022
Fragen aus dem Artikel in der Stadtpost, die wohl als ganz besonders wichtig angesehen werden. Eigentlich schon alles Fragen, die mehr oder weniger in den beiden vorhandenen Einzelhandelskonzepten (2009/2016) gestellt/beantwortet wurden.
– Wie entwickelt sich der Einzelhandel in Rödermark insgesamt?
– Wie steht es um die Zentren- und die Standortstruktur?
– Wo fehlt es an Nahversorgern?
– Wie kann die Innenstadt zukunftsfähig entwickelt werden? Quelle. Genug Geschäfte für die Nahversorgung?
Das in der Stadtpost erwähnte Unternehmen (Stadt + Handel) hat das Einzelhandelskonzept 2016 erstellt.
Den RodauMarkt wird man kaum als Kind eines
der Einzelhandelskonzepte (2009, 2016) bezeichnen können. In den Einzelhandelskonzepten kommt das Wort „Wochenmarkt“ nur einmal vor. In 2016 in dem Wort „Wochenmarktfunktion“ in Verbindung mit Waldacker.
Manchmal besser, man sagt mal nichts.
Stille Freude über den Standort der Post am Bahnhof wäre die bessere Wahl gewesen.
Eine Post, ein Frequenzbringer für die umliegenden Geschäfte.
Der Post kann man einen Platz im Ort nicht einfach so zuweisen. Die Post ist in ihren Entscheidungen eigenständig. Wenn die Post meint, sie muss sich an einem Standort außerhalb des Ortskerns niederlassen, dann tut sie das auch. Für eine Ortskernbelebung natürlich ein ganz dickes Minus. Wieder ein Grund weniger, in den Ort zu fahren.
Wie kann sich ein Bürgermeister darüber freuen, wenn sich die Post außerhalb des Ortskerns niedergelassen hat? Nicht nur, dass sich unser Bürgermeister darüber freut, laut seiner Aussage war er sogar maßgeblich daran beteiligt. –Rotter selbst hatte eine Filiale im Bahnhof vorgeschlagen–. Ein Handeln, das bestimmt nicht zum Vorteil einer Ortskernbelebung beiträgt. 🙁 Hätte es keine Alternativen gegeben? Oder sagen wir es einmal so. Wenn schon die Post keine Fläche im Ortskern Ober-Roden bekommt, wie und womit will man dann den Ort beleben? Wozu dann das Einzelhandelskonzept?
Für mich persönlich. Ich halte den Platz am Bahnhof für eine gute Wahl.
Aus praktischen Gründen ist der Bahnhof schon eine gute Wahl. Ich nutze allerdings (selten) die Postagentur im Breidert und anschließend gibt es Eis und Espressi in direkter Nachbarschaft. Gäbe es die im Breidert nicht, müsste ich wohl zum Bahnhof und auf Eis verzichten.
Ich bin faul und würde mit dem Auto fahren. Die Parkplatzsituation am Bahnhof ist zwar nicht hervorragend, aber immer noch besser als im Ortskern. Also Postgeschäft erledigt und wieder heim. Warum soll ich mir -einfach nur mal so- den weiten Weg in den Ortskern antun?
Wenn die Post im Ort wäre, könnte man auf die Idee kommen, ein Eis zu essen, einen Kaffee zu trinken oder einfach nur einmal sehen, was die verbliebenen Geschäfte zu bieten haben. Aber nur deshalb vom Bahnhof aus nochmal in den Ort fahren? Nein danke, Herr Bürgermeister! Ich denke, für den verbliebenen ortsansässigen Handel ist die Post am Bahnhof eine bittere Pille.
Videos von 19 Ortsdurchfahrten inm Monat 4 und 5 2017 habe ich unter Ortskern von Ober-Roden gleicht einer „Geisterstadt“ abgelegt. Den Zugriff auf die Videos habe ich mit der dort aufgeführten Begründung zurzeit gesperrt. Aus dem Video 04.04.2017, ca. 9.45h
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass in der jetzigen Situation (Corona) die Ausschusssitzungen bzw. die Stadtverordnetenversammlung in der geplanten Form stattfinden kann/wird.
In Rödermark der Ablauf fast wie früher. NUR Maskenpflicht. Siehe: Corona. Reicht es, wenn alle eine Maske tragen?
Bei der Stadtverordnetehversammlung am 7.12.2021 ebenfalls keinerlei Kontrollen für die Zuhörer. Maskenpflicht wurde im Zuhörerbereich NICHT kontrolliert.
» 23.11.2021 Familie, Soziales, Integration und Kultur. FSIK
» 24.11.2021 Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie. BUSE
» 25.11.2021 Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss. HFuW
» 07.12.2021 (evtl.zus. 08. und 09.12) Stadtverordnetenversammlung.
Beratung im BUSE. Abstimmung Stadtverordnetenversammlung
Beispiele.
Städtebauliche Lösungen für die TS Sport- und Vereinsanlagen.
[..] Mit Schreiben vom 25.05.2021 wendet sich die Turnerschaft Ober-Roden an die Gremien der Stadt Rödermark und weist auf die Parkplatzproblematik im Bereich der Sportanlage in der Walter-Kolb-Straße hin. Bei näherer Betrachtung der Problematik ergeben sich die unterschiedlichsten Fragestellungen im Bereich Stadtplanung.[..] Beratung: BUSE Top 18 Abstimmung:Stavo TOP 19
Grundsatzbeschluss zur Prüfung eines Sonder- und
Gewerbegebietes nördlich Germania
Wie bekannt sein dürfte, wurde in der vergangenen Legislaturperiode von den Stadtverordneten (ohne AL/Die Grünen) u.a. beschlossen (Seite 27):1. Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich dafür aus, einen Bereich nördlich des Germania-Sportplatzes als Sondergebiet für großflächigen Einzelhandel und als Gewerbegebiet zu entwickeln. Trotz Beschluss, auch mit Stimmen der CDU wurde beschlossen -das Sondergebiet zu entwickeln-, wurde im neuen Koalitionsvertrag der Passus aufgenommen, den Antrag nicht weiterzuverfolgen.
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU und AL/Die Grünen steht: Die Prüfung eines Plangebiets nördlich der Germania, insbesondere des Standorts für einen großflächigen Einzelhandel, wird nicht weiterverfolgt. [..]
Ein Koalitionsvertrag kann einen Stadtverordnetenbeschluss nicht aushebeln. Der Beschluss, ein Sondergebiet zu entwickeln, besteht weiterhin. Um hier Klarheit zu schaffen, wurde der Antrag gestellt. Kapellenstraße. Ein in der Vergangenheit angedachter Standort für einen großflächigen Einzelhandel dürfte auch wegfallen. In dem zurzeit ausliegenden Bebauungsplan A32 ist zu lesen: Mit der Festsetzung wird das städtebauliche Ziel verfolgt, dass der Bereich des Plangebietes auch tatsächlich für klassische Gewerbebetriebe und gewerbegebietstypische Dienstleistungen vorbehalten bleibt und vor diesem Hintergrund sowie auch zum Schutz städtebaulich integrierter Versorgungsbereiche an anderer Stelle im Stadtgebiet im Plangebiet kein neuer Einzelhandelsstandort begründet wird.[..] Siehe Bebauungsplan A32 Gewerbegebiet Kapellenstraße Beratung: BUSE Top 14 Abstimmung: Stavo TOP 15
Optimierung des Rödermärker Müllsystems im öffentlichen Raum
Der Antrag wurde von der FDP-Fraktion in der Vergangenheit bereits einmal zurückgestellt, weil laut Aussage von BM Rotter die Stadt schon vor Antragsstellung ein neues Konzept in Arbeit hatte. Ich verstehe den Tagesordnungspunkt so, dass nichts mehr beschlossen wird, sondern Herr Rotter bzw. ein Beauftragter das Konzept erläutert und den Link nennt, unter dem man dann umweltgerecht und digital das Konzept einsehen kann.
Die Stadt Rödermark ist beim Thema Müll/Abfall bereits vergleichsweise gut aufgestellt. Sie besitzt ein effizientes und gut angenommenes Entsorgungskonzept, die Abfallgebühren pro Haushalt sind vergleichsweise niedrig, die Stadt kümmert sich schnell um illegal entsorgten Müll in der Landschaft – und dennoch sehen viele Bürger die (vermeidlich bzw. subjektiv zunehmende) Vermüllung der Städte und der Landschaft als großes Problem an. Mit wachsendem Umweltbewusstsein stören sich immer mehr Menschen an achtlos entsorgten Müll, der damit mehr und mehr zum regen Gesprächsthema wird. Auf der anderen Seite gibt es leider auch einen (gefühlt ansteigenden) Teil der Bevölkerung, die sich um nichts scheren und ihren Müll achtlos dort entsorgen, wo er gerade anfällt – oder auch bewusst in der Landschaft entsorgen, um sich Aufwand und/oder Kosten einer ordnungsgemäßen bzw. legalen Entsorgung zu ersparen.[..] und weiter
[..]Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, auf Basis der in der vorstehenden Begründung dargelegten Aspekte und Schwerpunkte ein optimiertes Müllkonzept für den öffentlichen Raum in Rödermark zu entwickeln und dessen Kosten – unterteilt in Investitionskosten (z.B. neue Abfallbehälter, etc.) und laufende Kosten (z.B. Personalkosten für die Leerung und Entsorgungskosten des eingesammelten Mülls) – zu ermitteln.[..] Vorstellung: BUSE Top 8 Abstimmung: Ob der Antrag die Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung erreichen wird, hängt davon ab, ob das zugesagte neue Müllkonzept der Stadt zur Zufriedenheit der antragstellenden Fraktion ausfällt. Stavo TOP 10 Nachtrag: Vorstellung wurde nochmals verschoben. Das (fertige) Müllkonzept soll noch mit den Umweltfreunden Rödermark besprochen werden. Antrag bleibt im Geschäftsgang.
» 23.06.2021 Ausschuss BUSE. Verschoben HFuW. Siehe Niederschrift
» 24.06.2021 Ausschuss HFuW. Siehe Niederschrift
» 06.07.2021 Stavo. Vorstellung kommende Sitzungsrunde. Niederschrift
» 24.11.2021 BUSE. Erneut zurückgestellt. BM Rotter will das (fertige) Müllkonzept mit den Umweltfreunden besprechen. Niederschrift fehlt noch.
Nur Stadtverordetenversammlung
Bei der Stadtverordnetenversammlung steht die Einbringung des Haushalts 2022 auf der Tagesordnung TOP 4.
Auf die Behandlung des Antrags der AfD zu den in Antrag beschriebenen Vorgängen bin ich gestpannt. Näheres siehe hier unter TOP 18.
Ob das dritte Einzelhandelskonzept -innerhalb von 12 Jahren 🙁
neue Erkenntnisse bringen wird?
Kosten. Sicherlich > 70.000,00€ Ich häte es zunächst einmal mit
gesundem Menschenverstand probiert.
Nachtrag: Kommentar bei Facebook Noch ist nix gesagt! Das ist nur vorübergehend!
Aus den zwei in den Regalen der Stadt stehenden Einzelhandelskonzepten, die in der Zeit der Schwarz/Grünen Regierungszeit zur Verfügung stehen, konnten scheinbar keine Erkenntnis gewinnen, wie man dem Ladensterben im Ort entgegenwirken kann. Ich habe den Eindruck, die wenigsten der Auftraggeber haben sich die vorliegenden Einzelhandelskonzepte (> 100.000,00€) jemals durchgelesen. Aktionen für Rödermark, die aus diesen Einzelhandelskonzepten hervorgegangen sind, kann ich NICHT erkennen.
Das Gerücht, die Postfiliale im Ober-Röder Ortskern macht dicht, wurde bestätigt. Ein neues Gerücht aus dieser Kante. – Der Textilladen gegenüber Helgas im April 2022 wir wohl ebenfalls seine Pforten schließen. – Mal gespannt, ob es Nachmieter geben wird.
Die einzige Einrichtung im Ortskern von Ober-Roden, die auch während der Coronakrise mit geregelten Schließ- und Öffnungszeiten aufwarten kann, sind die Bahnschranken. Für diese Kontinuität, auch außerhalb von Corona, haben CDU und AL/Die Grünen gesorgt.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Im Notizbuch der Woche (Offenbach Post) bemerkt Herr Löw zum DRITTEN Einzelhandelskonzept in 12 Jahren für Rödermark, dass das neue Einzelhandelskonzept (Gutachten) wohl kaum eine Lösung für den Leerstand in Rödermark haben wird.
Herr Löw bemerkte auch, dass viele Rödermärker sich weiter in Offenthal, Dietzenbach oder Dudenhofen vollversorgen. Vergessen hat Herr Löw Eppertshausen und Nieder-Roden.
Im „Notizbuch der Woche“ wurde als Notwendigkeit für ein neues Einzelhandelskonzept die „schrumpfende Bevölkerung“ (so auch Bürgermeister Rotter bei der Stavo am 21.09.2021), prognostiziert im Einzelhandelskonzept von 2016 , erwähnt. „Teuer bezahlte Experten gingen davon aus, dass die Stadt schrumpt[..]. Die Bevölkerung in Rödermark ist nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Lesen Sie auch hier (Stavo 21.09.2021): Das dritte Einzelhandelskonzept innerhalb von 12 Jahren wird in Auftrag gegeben.
Jeder wird feststellen, dass die Bevölkerungszahl in Rödermark seit 2011 stetig gestiegen ist. Der Verwaltung hätte frühzeitig auffallen müssen, dass hier Einzelhandelskonzept und Wirklichkeit nicht übereinstimmen.
Die folgenden Zahlen sind der Tabelle „Bevölkerung 2011-2020 entnommen. Herausgeber Land Hessen. Diese Zahlen stimmen nicht mit denen überein, die von der Stadt Rödermark herausgegeben wurden. Wieso kann es zu unterschiedlichen Daten kommen? Siehe Hanau
2011 26.297
2012 26.449
2013 26.494
2014 26.881
2015 27.424
2016 27.597
2017 27.840
2018 28.071
2019 28.249
2020 28.344
Dass die Max-Plank-Straße nicht unbedingt als der bevorzugte Standort im Einzelhandelskonzept dargestellt wird, kann jeder dort nachlesen. Könnte aber auch ein Irrtum der Gutachter sein, wie bei der Bevölkerungsentwicklung.
Wem bitteschön schenkt man mehr Glauben. Demjenigen, der für die Erstellung eines Konzepts Geld bekommt, oder demjenigen, der richtig viel Geld investieren will. Der Konzeptersteller bekommt in jedem Fall sein Geld, egal ob er recht hatte oder nicht. Der Investor könnte nach dem Neubau und fehlender Kundschaft pleitegehen.
Die Koalition CDU und Grüne hätten der Umwelt viel CO2 ersparen können, wenn viele Rödermärker im Ort ihre Einkäufe erledigt hätten und nicht in die Nachbargemeinden gependelt wären. Es gab bereits ZWANZIG (!) Gespräche des Magistrates mit einer offenkundig sehr interessierten Firma „Edeka“ (Quelle: PM FDP Rödermark ). Und, haben wir jetzt einen? Nein. Da muss schnellstens das DRITTE Einzelhandelskonzept/Fortschreibung her, um festzustellen, ob sich z.B. für EDEKA ein Markt lohnt.
Die Stadtverordneten von CDU, AL/Die Grünen, SPD und FWR haben das DRITTE Einzelhandelskonzept/Fortschreibung in 12 Jahren beschlossen.
Weitere Gründe, warum ich das DRITTE Einzelhandelskonzept/Fortschreibung als Steuerverschwendung bezeichne, können Sie auch hier nachlesen.
Siehe auch
» Printausgabe Offenbach Post 25.09.2021. Notizbuch Egelsbach.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
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